Details
Anmeldung bis 2. Mai 2014
Das Canyoning-Erlebnis für jedermann. Dem Flusslauf folgend, bewegen wir uns durch enge Felsschluchten in einer der faszinierenden Naturlandschaften Vorarlbergs.
Den Lauf und die Kraft des Wassers der vergangenen Jahrtausende erforschen, Rutschen und Sprünge in glasklare Becken, das Abseilen in tosenden Wasserfällen, kurzum, sich in einer faszinierenden Naturlandschaft bewegen, die auf "normalen Wegen" immer unerreichbar bleiben würde. All das macht die Faszination Canyoning aus. Hinzu kommt natürlich noch Abenteuerlust und eine Portion Mut, die einer "Schluchtlerin" und einem "Schluchtler" auf Schritt und Tritt abverlangt wird.
Datum: Sonntag 18. Mai 2014
Treffpunkt: 8.00 Uhr Parkplatz hinter ehemaliger LLB Schaan
Rückkehr gegen Mittag
Verpflegung: aus dem Rucksack !!
Mitzubringen sind Badekleidung, Turnschuhe oder Wanderschuhe die nass werden dürfen.
Kosten: ca 60 Euro
Teilnehmer: ab 12 Jahre - man muss schwimmen können
Anmeldung: bis 2. Mai 2014 bei Elke Sele-Kettner
HandyNr: 00423 786 55 11
E-Mail:
Bei der Anmeldung bitte Grösse, Gewicht und Schuhgrösse angeben (wir bekommen Neoprenanzüge).
Der Anlass wird in Zusammenarbeit mit dem Canyoning Team Vorarlberg durchgeführt.
Elke Sele-Kettner +423 786 55 11
Das Canyoning-Erlebnis für jedermann. Dem Flusslauf folgend, bewegen wir uns durch enge Felsschluchten in einer der faszinierenden Naturlandschaften Vorarlbergs.
Den Lauf und die Kraft des Wassers der vergangenen Jahrtausende erforschen, Rutschen und Sprünge in glasklare Becken, das Abseilen in tosenden Wasserfällen, kurzum, sich in einer faszinierenden Naturlandschaft bewegen, die auf "normalen Wegen" immer unerreichbar bleiben würde. All das macht die Faszination Canyoning aus. Hinzu kommt natürlich noch Abenteuerlust und eine Portion Mut, die einer "Schluchtlerin" und einem "Schluchtler" auf Schritt und Tritt abverlangt wird.
Datum: Sonntag 18. Mai 2014
Treffpunkt: 8.00 Uhr Parkplatz hinter ehemaliger LLB Schaan
Rückkehr gegen Mittag
Verpflegung: aus dem Rucksack !!
Mitzubringen sind Badekleidung, Turnschuhe oder Wanderschuhe die nass werden dürfen.
Kosten: ca 60 Euro
Teilnehmer: ab 12 Jahre - man muss schwimmen können
Anmeldung: bis 2. Mai 2014 bei Elke Sele-Kettner
HandyNr: 00423 786 55 11
E-Mail:
Bei der Anmeldung bitte Grösse, Gewicht und Schuhgrösse angeben (wir bekommen Neoprenanzüge).
Der Anlass wird in Zusammenarbeit mit dem Canyoning Team Vorarlberg durchgeführt.
Elke Sele-Kettner +423 786 55 11
Rückblick
Um 9 Uhr trafen sich die Teilnehmer bei der Stein Eggerta. Urs, Kayla und Xenia warteten bereits im Bus und Hannah, Hans und Lea stiegen zu. Nachdem das Navi programmiert war, ging’s bei flotter Musik nach Dornbirn zur Talstation der Karrenseilbahn. Pünktlich um 10 Uhr begrüsste uns dort Chris vom Canyoning Team Vorarlberg. Nach der Fahrt zum Ausgangspunkt wurden die Neoprenanzüge verteilt und wir zwängten uns in die Anzüge. Dazu kam noch ein Klettergurt mit plastifiziertem Hosenboden, damit man gut über die nassen Steine in der Schlucht gleiten konnte. Dann durften wir das erste Mal die Anzüge im seichten Wasser ausprobieren und uns an die Wassertemperatur gewöhnen. Weil man in der Schlucht abseilen muss, übten wir das vor dem Start an einer Brücke. Chris erklärte uns noch Verhaltensregeln und gab uns Tipps.
Nach kurzer Zeit liefen wir los, zuerst im Bachbett und am Bachufer entlang, bis wir zur ersten Abseilstelle kamen. Wir konnten dieses Hindernis leicht überwinden, weil wir es ja so gut eingeübt hatten. Zum ersten Mal waren wir bis zum Hals im Wasser und das Canyoning-Feeling stellte sich langsam ein. Beim nächsten Engnis war wieder Abseilen angesagt, aber diesmal geriet man unweigerlich in einen Wasserfall und wurde von oben geduscht. Jetzt waren wir richtig nass, aber es machte allen Spass. Einige Minuten später durften wir einen 3-Meter-Sprung in ein natürliches Wasserbecken machen. Die Wände der Rappenlochschlucht waren hier schon 7 - 8 Meter hoch und Abenteuerstimmung kam auf. An engen Stellen spürten wir, wie stark die Strömung werden kann. Das Gehen im Wasser ist gewöhnungsbedürftig, weil man teilweise den Grund nicht sieht und immer wieder mal Äste oder Steinbrocken Stolperfallen sein können. Der nächste Höhepunkt war eine natürliche Wasserrutschbahn. Wir mussten uns an einem gespannten Seil mit dem Rücken zum Fels vorhangeln und dann einfach loslassen. Anschliessend mussten wir noch unter einem Felsenbogen durchtauchen. Allmählich wurde die Schlucht breiter und wir konnten wieder weite Strecken im oder neben dem Bach gehen. Dann verliessen Hans und Hannah die Gruppe, um von einer alten Brücke aus wenig später die Gruppe von oben zu betrachten. Diese konnte nachmals einen 5-Meter-Sprung geniessen.
Am Schluss mussten wir natürlich die Strecke auf einem Forstweg wieder zurücklaufen. Am Ausgangspunkt angekommen, zogen wir uns um und verpflegten uns. Wir dankten Chris für den schönen Tag, den er uns ermöglicht hatte, und fuhren müde aber zufrieden wieder nach Hause.
Hans Meile
Nach kurzer Zeit liefen wir los, zuerst im Bachbett und am Bachufer entlang, bis wir zur ersten Abseilstelle kamen. Wir konnten dieses Hindernis leicht überwinden, weil wir es ja so gut eingeübt hatten. Zum ersten Mal waren wir bis zum Hals im Wasser und das Canyoning-Feeling stellte sich langsam ein. Beim nächsten Engnis war wieder Abseilen angesagt, aber diesmal geriet man unweigerlich in einen Wasserfall und wurde von oben geduscht. Jetzt waren wir richtig nass, aber es machte allen Spass. Einige Minuten später durften wir einen 3-Meter-Sprung in ein natürliches Wasserbecken machen. Die Wände der Rappenlochschlucht waren hier schon 7 - 8 Meter hoch und Abenteuerstimmung kam auf. An engen Stellen spürten wir, wie stark die Strömung werden kann. Das Gehen im Wasser ist gewöhnungsbedürftig, weil man teilweise den Grund nicht sieht und immer wieder mal Äste oder Steinbrocken Stolperfallen sein können. Der nächste Höhepunkt war eine natürliche Wasserrutschbahn. Wir mussten uns an einem gespannten Seil mit dem Rücken zum Fels vorhangeln und dann einfach loslassen. Anschliessend mussten wir noch unter einem Felsenbogen durchtauchen. Allmählich wurde die Schlucht breiter und wir konnten wieder weite Strecken im oder neben dem Bach gehen. Dann verliessen Hans und Hannah die Gruppe, um von einer alten Brücke aus wenig später die Gruppe von oben zu betrachten. Diese konnte nachmals einen 5-Meter-Sprung geniessen.
Am Schluss mussten wir natürlich die Strecke auf einem Forstweg wieder zurücklaufen. Am Ausgangspunkt angekommen, zogen wir uns um und verpflegten uns. Wir dankten Chris für den schönen Tag, den er uns ermöglicht hatte, und fuhren müde aber zufrieden wieder nach Hause.
Hans Meile