Details
bereits ausgebucht! Organisation: Urs Marxer
Einige Eckpunkte:
Einige Eckpunkte:
- Es ist geplant am Donnerstagmorgen, 19. Juni 2014 um 7.45 Uhr vom Sportplatz Vaduz aus zu starten.
- Campiert wird im Bogensport-Freizeitpark (Behausung Tipi oder Zelt)
- Programm: Donnerstag (Anfahrt und Zelte Aufstellen, Wanderung oder Klettergarten), Freitag und Samstag (Klettern oder Wandern), Sonntag (Klettern oder Wandern und Rückfahrt)
- Schwerpunkt der Tage ist Freude am Klettern und Wandern. Die Kinder werden in Gruppen eingeteilt - je nach Erfahrung und Möglichkeiten. Es können Einseillängen oder auch Mehrseillängen geklettert werden. Klettererfahrung und Knotenkunde sind von Vorteil.
- Infos: bitte bei Urs Marxer einholen
Rückblick
1. Tag
Nachdem wir mit zwei Bussen in Meiringen angekommen waren, wanderten wir einen kleinen Umweg zum ersten Klettergarten. Der Klettergarten im Berretli bestand aus Kalkfelsen (sehr schroff und leider auch speckig). In den Routen der Schwierigkeitsstufen 3 - 6 konnten wir uns austoben. Spätnachmittags liefen wir dann endlich zudem Tipicamp (lang ersehnt). Dort angekommen, richteten wir uns erst mal ein und schon fing es an wie aus Kübeln zu regen. Das Gepäck war noch ein kleines Problem. Nach dem kurzen Regenguss waren wir schon wieder draussen und bereiteten das Essen vor. Danach ging es weiter mit Spiel und Spass: Volleyball, Federball, Fussball, aber auch die Slackline weckten Begeisterung. An diesem Tag gab es für jeden eine Herausforderung, ob beim Klettern oder auf der riesigen Slackline.
Johannes, Lara
2. Tag
Hoch motiviert ging es nach dem Superfrühstück zum Grimselpass. Atemberaubende Landschaft mit glattgeschliffenen Granitwänden. Der Staumauer entlang ging es zu Fuss zu einer im Verhältnis zur gigantischen Landschaft kleinen Felswand. Die schrägen Platten sahen auf den ersten Blick nicht begehbar aus, aber der Granit mit seiner rauhen Oberfläche ermöglichte ein unglaublich schönes Klettern. Und ein paar unserer Jungen hatten zum ersten Mal beim Klettern Kontakt mit richtigem Fels - was für ein Unterschied zur Kletterhalle... Dieser bestens mit Bohrhaken abgesicherte Klettergarten hatte für alle was zu bieten, sogar Mehrseillängen waren möglich. Nur der doch recht kalte Wind auf 1900m trübte das Ganze ein wenig, besonders da nicht allen klar gewesen war, dass eine Jacke im Rucksack eigentlich immer dazu gehört. Der Abend klang mit einer schönen Grillfeier aus, und unbedingt erwähnt werden müssen noch die drei riesigen und leckeren Schwarzwälder Kirschtorten, die unsere Frauen unter Zeltlagerbedingungen für Linus' Geburtstag herstellten.
Rainer
3. Tag
Nach dem feinen Frühstück gingen wir am Sustenpass Steingletsch klettern. Es war ein wunderschöner Gneis. Zuerst bestiegen alle eine einfache Seillänge, um sich an den Felsen zu gewöhnen. Danach ging es in verschiedenen Seilschaften mehrere Seillängen hinauf. Ganz oben seilten wir zweimal sechzig Meter ab. Unten reisten schon die Ersten ab, da sie noch Einkäufe erledigen mussten. Die Dagebliebenen erreichten eine halbe Stunde später zum zweiten Mal den Gipfel. Als die Kletteraffen den Boden wieder mit gesunden Füssen erreicht hatten, packten alle mit an und dann ging es wieder ab ins Tal. Im Tipidorf angekommen, wuschen sich die Mutigen im kalten Wasserfall. Nach dem köstlichen Essen liessen alle den Abend spassvoll auskliegen. Da es der letzte Abend war, genossen es alle.
Xenia
4.Tag
Um 8 Uhr kam langsam Schwung in den Morgen. Jene, die immer geholfen hatten, machten Birchermüsli und richteten den Zmorgen. Alle waren schon am Essen, nur die Oberländer fehlten wieder einmal und kamen sehr langsam in Fahrt. Als endlich alles abgewaschen und von der Küche verräumt war, wurden die Unterländer-, Oberländer- und das Leiter-Tipi geräumt und alles fachmännisch in den Bussen und im PW verstaut. Über dem Tipidorf Richtung Klettergarten in wenigen Minuten erreichbar befinden sich zwei Seilbähnli (ein langes und ein kurzes). Beim kurzen durften alle fahren, nur Nikolaus hatte ein wenig Mühe, denn er ist noch ein wenig zu leicht. Die grösseren bis Maximum zum kleinen Linus durften auf die lange Fahrt gehen. Toll!!
Nun gab es noch ein Picknick. Um 14 Uhr hiess es Good Bye Brünig und Meiringen, denn die Heimfahrt wurde angetreten. Nach einer Weile stoppten die Fahrer für einen Glacehalt. Der Kellner war nicht so toll, denn der brachte falsche Coupes, die nicht bestellt worden waren. Dafür war die Musik so lüpfig, dass es die Mädels zum Tanzen animierte (trotz Volksliedern und Disco Fox). Mit Musik im LAV-Bus ging es Richtung Heimat, wo wir um 18 Uhr eintrafen. Es war ein Super-Lager, und ich möchte dem Leiterteam Urs, Erika, Reiner, Nadja, Stefan und Petra ganz herzlich danken - vor allem Petra für ihre Kochkünste in der Natur .
Simon
Nachdem wir mit zwei Bussen in Meiringen angekommen waren, wanderten wir einen kleinen Umweg zum ersten Klettergarten. Der Klettergarten im Berretli bestand aus Kalkfelsen (sehr schroff und leider auch speckig). In den Routen der Schwierigkeitsstufen 3 - 6 konnten wir uns austoben. Spätnachmittags liefen wir dann endlich zudem Tipicamp (lang ersehnt). Dort angekommen, richteten wir uns erst mal ein und schon fing es an wie aus Kübeln zu regen. Das Gepäck war noch ein kleines Problem. Nach dem kurzen Regenguss waren wir schon wieder draussen und bereiteten das Essen vor. Danach ging es weiter mit Spiel und Spass: Volleyball, Federball, Fussball, aber auch die Slackline weckten Begeisterung. An diesem Tag gab es für jeden eine Herausforderung, ob beim Klettern oder auf der riesigen Slackline.
Johannes, Lara
2. Tag
Hoch motiviert ging es nach dem Superfrühstück zum Grimselpass. Atemberaubende Landschaft mit glattgeschliffenen Granitwänden. Der Staumauer entlang ging es zu Fuss zu einer im Verhältnis zur gigantischen Landschaft kleinen Felswand. Die schrägen Platten sahen auf den ersten Blick nicht begehbar aus, aber der Granit mit seiner rauhen Oberfläche ermöglichte ein unglaublich schönes Klettern. Und ein paar unserer Jungen hatten zum ersten Mal beim Klettern Kontakt mit richtigem Fels - was für ein Unterschied zur Kletterhalle... Dieser bestens mit Bohrhaken abgesicherte Klettergarten hatte für alle was zu bieten, sogar Mehrseillängen waren möglich. Nur der doch recht kalte Wind auf 1900m trübte das Ganze ein wenig, besonders da nicht allen klar gewesen war, dass eine Jacke im Rucksack eigentlich immer dazu gehört. Der Abend klang mit einer schönen Grillfeier aus, und unbedingt erwähnt werden müssen noch die drei riesigen und leckeren Schwarzwälder Kirschtorten, die unsere Frauen unter Zeltlagerbedingungen für Linus' Geburtstag herstellten.
Rainer
3. Tag
Nach dem feinen Frühstück gingen wir am Sustenpass Steingletsch klettern. Es war ein wunderschöner Gneis. Zuerst bestiegen alle eine einfache Seillänge, um sich an den Felsen zu gewöhnen. Danach ging es in verschiedenen Seilschaften mehrere Seillängen hinauf. Ganz oben seilten wir zweimal sechzig Meter ab. Unten reisten schon die Ersten ab, da sie noch Einkäufe erledigen mussten. Die Dagebliebenen erreichten eine halbe Stunde später zum zweiten Mal den Gipfel. Als die Kletteraffen den Boden wieder mit gesunden Füssen erreicht hatten, packten alle mit an und dann ging es wieder ab ins Tal. Im Tipidorf angekommen, wuschen sich die Mutigen im kalten Wasserfall. Nach dem köstlichen Essen liessen alle den Abend spassvoll auskliegen. Da es der letzte Abend war, genossen es alle.
Xenia
4.Tag
Um 8 Uhr kam langsam Schwung in den Morgen. Jene, die immer geholfen hatten, machten Birchermüsli und richteten den Zmorgen. Alle waren schon am Essen, nur die Oberländer fehlten wieder einmal und kamen sehr langsam in Fahrt. Als endlich alles abgewaschen und von der Küche verräumt war, wurden die Unterländer-, Oberländer- und das Leiter-Tipi geräumt und alles fachmännisch in den Bussen und im PW verstaut. Über dem Tipidorf Richtung Klettergarten in wenigen Minuten erreichbar befinden sich zwei Seilbähnli (ein langes und ein kurzes). Beim kurzen durften alle fahren, nur Nikolaus hatte ein wenig Mühe, denn er ist noch ein wenig zu leicht. Die grösseren bis Maximum zum kleinen Linus durften auf die lange Fahrt gehen. Toll!!
Nun gab es noch ein Picknick. Um 14 Uhr hiess es Good Bye Brünig und Meiringen, denn die Heimfahrt wurde angetreten. Nach einer Weile stoppten die Fahrer für einen Glacehalt. Der Kellner war nicht so toll, denn der brachte falsche Coupes, die nicht bestellt worden waren. Dafür war die Musik so lüpfig, dass es die Mädels zum Tanzen animierte (trotz Volksliedern und Disco Fox). Mit Musik im LAV-Bus ging es Richtung Heimat, wo wir um 18 Uhr eintrafen. Es war ein Super-Lager, und ich möchte dem Leiterteam Urs, Erika, Reiner, Nadja, Stefan und Petra ganz herzlich danken - vor allem Petra für ihre Kochkünste in der Natur .
Simon