Details
T4-Alpinwanderung mit 1400 Hm (6 - 6.5 Std.)
Wortwörtlich im Schatten des Bergkamms der "Drei Schwestern" mit dem überaus populären "Fürstensteig" liegt das Saminatal, auf dessen orographisch rechter Seite sich ein Grat erhebt, der -typisch für die Gegend- geprägt ist von bröseligen Kalkwänden mit riesigen Schuttrunsen. Die Überschreitung von der Gurtisspitze bis zum Beginn des Galinagrates verspricht neben prächtigen Tief- und Ausblicken jede Menge Spannung, führt doch über die Hohen Köpfe ein stellenweise drahtseilgesicherter alpiner Steig.
Wortwörtlich im Schatten des Bergkamms der "Drei Schwestern" mit dem überaus populären "Fürstensteig" liegt das Saminatal, auf dessen orographisch rechter Seite sich ein Grat erhebt, der -typisch für die Gegend- geprägt ist von bröseligen Kalkwänden mit riesigen Schuttrunsen. Die Überschreitung von der Gurtisspitze bis zum Beginn des Galinagrates verspricht neben prächtigen Tief- und Ausblicken jede Menge Spannung, führt doch über die Hohen Köpfe ein stellenweise drahtseilgesicherter alpiner Steig.
- Zeitbedarf: 6.00-6.50 h (Aufstieg/Abstieg: je 1400 Hm)
- Schwierigkeit: T4-Alpinwanderung
- Strecke: Gurtis - Bazoraschihütte - Bazoraalpe - Gurtisspitze – Zäwasheilspitze - Spitzwiesle – Spitztälespitz-
- Hohe Köpfe (P. 2048) - Hohe Köpfe (P. 2066) - P. 1884 - Galinaalpe - Sattelalpe – Gurtis
- Verpflegung: Alles aus dem Rucksack
- Treffpunkt: 7:00 Uhr Parkplatz neben Gasthaus Rössli Ruggell. Weiterfahrt mit Privatautos nach Gurtis.