Details
Rundtour in den Melser Alpen mit Walter Seger
Die Tour startet ob dem Skihaus Schwarzenberg auf ca. 1400m und führt vorbei am Vor-und Hintersäss von Mädems zum Chammhüttli und teils weglos weiter auf den unscheinbaren Gipfel vom Steingässler 2251m. Aufstieg 900 Hm - ca. 3 Stunden. Verpflegung aus dem Rucksack. Für die Querung zum Kreuz des Guscha 2132m benötigt man ca. ¾ Stunden. Der im unteren Teil steile Abstieg Richtung Schönhalden erfordert Trittsicherheit. Nach 1¼ Stunden erfolgt die Einkehr auf der Terrasse des Bergrestaurants auf 1500m. In gut einer halben Stunde erreicht man auf ebenem Wanderweg den Ausgangspunkt. Wanderzeit insges. ca. 5½ Stunden.
Treffpunkt: Balzers Riet um 7.28 Uhr; Linie 11 ab Schaan um 7.02 Uhr; Weiterfahrt mit dem LAV-Bus und Privat-Autos
Wanderleiter: Walter Seger, Tel. 232 37 60
Die Tour startet ob dem Skihaus Schwarzenberg auf ca. 1400m und führt vorbei am Vor-und Hintersäss von Mädems zum Chammhüttli und teils weglos weiter auf den unscheinbaren Gipfel vom Steingässler 2251m. Aufstieg 900 Hm - ca. 3 Stunden. Verpflegung aus dem Rucksack. Für die Querung zum Kreuz des Guscha 2132m benötigt man ca. ¾ Stunden. Der im unteren Teil steile Abstieg Richtung Schönhalden erfordert Trittsicherheit. Nach 1¼ Stunden erfolgt die Einkehr auf der Terrasse des Bergrestaurants auf 1500m. In gut einer halben Stunde erreicht man auf ebenem Wanderweg den Ausgangspunkt. Wanderzeit insges. ca. 5½ Stunden.
Treffpunkt: Balzers Riet um 7.28 Uhr; Linie 11 ab Schaan um 7.02 Uhr; Weiterfahrt mit dem LAV-Bus und Privat-Autos
Wanderleiter: Walter Seger, Tel. 232 37 60
Rückblick
Für die meisten der 24 startenden Personen war die Rundtour mit Start oberhalb des Skihauses Schwarzenberg auf 1400m Neuland. Bei wechselhaftem Wetter, angenehmen Temperaturen, aber auf teils schwerem, nassem Gelände, hauptsächlich nach dem Chammhüttli, wurde die Besteigung des Steingässler 2251m und des Guscha 2132m zu einem tollen Bergerlebnis. Der Abstieg hinunter nach Schönhalden erforderte dann volle Konzentration, aber die routinierten Teilnehmer (-innen) meisterten auch dieses Teilstück bravourös. Auf der Terrasse des Bergrestaurants mit toller Aussicht konnte man sich mit Köstlichkeiten belohnen, zumal der Schlussabschnitt der Tour auf leichtem, meist ebenem Wanderweg erfolgte. Die paar Regentropfen störten nicht, auch weil bei der Alp Stutz eine Überraschung wartete. Auf einem Plakat mit dem LAV-Signet und einem (un-) bekannten Bölli wurde die Gruppe auf ein zu konsumierendes Desinfektionsmittel hingewiesen. Der Appenzeller Alpenbitter schmeckte hervorragend und Hans als Organisator dieses Zwischenhalts konnte den Dank der Teilnehmer entgegennehmen. Ebenso einige Minuten später bei den Autos Wanderleiter Walter Seger.
Walter Seger
Walter Seger