Details
Tour mit Bruno Lampert
Die Wanderung - mit wundervollem Ausblick auf unsere Heimat 'Liechtenstein' - führt uns vom benachbarten Frümsen/SG nach Wildhaus. Die Tour startet in unmittelbarer Nähe der Talstation Staubern in Frümsen und endet nach einer Gehzeit von ca. 5 bis 5½ Stunden im Zentrum von Wildhaus. Aufstieg (T1) ca. 920 Höhenmeter. Verpflegung aus dem Rucksack.
Die Wanderung - mit wundervollem Ausblick auf unsere Heimat 'Liechtenstein' - führt uns vom benachbarten Frümsen/SG nach Wildhaus. Die Tour startet in unmittelbarer Nähe der Talstation Staubern in Frümsen und endet nach einer Gehzeit von ca. 5 bis 5½ Stunden im Zentrum von Wildhaus. Aufstieg (T1) ca. 920 Höhenmeter. Verpflegung aus dem Rucksack.
- Fahrt nach Frümsen mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus): Buchs/SG Bahnhof ab 08:21 Uhr, umsteigen in Gams. Bendern Post ab 08:29 Uhr. Bitte Halbtaxabo mitnehmen - wenn vorhanden.
- Rückfahrt mit Bus von Wildhaus zur Haltestation Gams/SG (Zentrum) und anschliessend individuelle Heimfahrt.
Rückblick
Frümsen-Wildhaus
Obwohl viele Senioren an der Wanderwoche im Zillertal weilten, konnte Bruno Lampert in Frümsen 19 Teilnehmer zum Aufstieg nach Wildhaus begrüssen. Zu einem ersten Trinkhalt kam es bei der Ruine Hohen Sax, die angeblich vor Jahrhunderten durch die Appenzeller zerstört wurde. Weiter führte der mit vielen Schachtelhalmen (Katzenschwänzen) flankierte Kiesweg durch den sehr feuchten Wald auf und ab bis zum Mittagshalt bei der Chüeweid. Unterwegs gab’s immer wieder Ausblicke nach Liechtenstein. In den nahen Kreuzbergen konnte man das Teufelsloch gut erkennen. Laut Sage habe der Teufel dieses Loch mit einem Wiesbaum geschlagen, den er vom Schaaner Riet im Zorn weggeschleuderte, weil die Abendglocke von Bendern ertönte, ehe er das letzte Heufuder gebunden hatte. Der Bauer hatte nämlich seine Seele dem Teufel versprochen, falls dieser vor dem Läuten mit der Arbeit fertig werde. – Heute setzte ab dem Mittagshalt leichter Nieselregen ein. Vom höchsten Punkt der Wanderung auf ca. 1200 m ging’s abwärts zum Schlusshock im Gasthaus Sonne in Wildhaus. Herzlichen Dank an Bruno für die interessante Tour.
Eugen Hasler
Obwohl viele Senioren an der Wanderwoche im Zillertal weilten, konnte Bruno Lampert in Frümsen 19 Teilnehmer zum Aufstieg nach Wildhaus begrüssen. Zu einem ersten Trinkhalt kam es bei der Ruine Hohen Sax, die angeblich vor Jahrhunderten durch die Appenzeller zerstört wurde. Weiter führte der mit vielen Schachtelhalmen (Katzenschwänzen) flankierte Kiesweg durch den sehr feuchten Wald auf und ab bis zum Mittagshalt bei der Chüeweid. Unterwegs gab’s immer wieder Ausblicke nach Liechtenstein. In den nahen Kreuzbergen konnte man das Teufelsloch gut erkennen. Laut Sage habe der Teufel dieses Loch mit einem Wiesbaum geschlagen, den er vom Schaaner Riet im Zorn weggeschleuderte, weil die Abendglocke von Bendern ertönte, ehe er das letzte Heufuder gebunden hatte. Der Bauer hatte nämlich seine Seele dem Teufel versprochen, falls dieser vor dem Läuten mit der Arbeit fertig werde. – Heute setzte ab dem Mittagshalt leichter Nieselregen ein. Vom höchsten Punkt der Wanderung auf ca. 1200 m ging’s abwärts zum Schlusshock im Gasthaus Sonne in Wildhaus. Herzlichen Dank an Bruno für die interessante Tour.
Eugen Hasler