Details
Tour mit Christian Steiner
Die Wanderfreunde dieser Wanderung werden mit dem LAV- Bus und PW’s nach Küblis im Prättigau fahren. Mit dem Postauto geht es weiter bis nach Ascharina. Die Wanderung beginnt mit einem sanften Abstieg entlang des Schanielabaches. Beim abgelegenen Maiensäss „Frösch„ führt ein Fussweg ziemlich steil bergan. Für diesen Aufstieg muss etwa eine halbe Stunde eingerechnet werden. Dann ist bereits der höchste Punkt dieser Wanderung, der Übergang über das Eggatobel, erreicht. Auf der Waldstrasse geht es weiter nach Runggalina. Vorbei am Ausgleichsbecken Plävigin gelangen die Wanderer zum idyllischen Weiler Tälfsch und durch die steile „Geissgasse“ hinunter nach Küblis, wo Einkehr gehalten wird.
Die Wanderfreunde dieser Wanderung werden mit dem LAV- Bus und PW’s nach Küblis im Prättigau fahren. Mit dem Postauto geht es weiter bis nach Ascharina. Die Wanderung beginnt mit einem sanften Abstieg entlang des Schanielabaches. Beim abgelegenen Maiensäss „Frösch„ führt ein Fussweg ziemlich steil bergan. Für diesen Aufstieg muss etwa eine halbe Stunde eingerechnet werden. Dann ist bereits der höchste Punkt dieser Wanderung, der Übergang über das Eggatobel, erreicht. Auf der Waldstrasse geht es weiter nach Runggalina. Vorbei am Ausgleichsbecken Plävigin gelangen die Wanderer zum idyllischen Weiler Tälfsch und durch die steile „Geissgasse“ hinunter nach Küblis, wo Einkehr gehalten wird.
- Wanderzeit max. 4 Stunden
- Verpflegung aus dem Rucksack
- Besammlung: Post Balzers 9.00 Uhr; ab Vaduz (L11) um 8.41 Uhr; ab Schaan Bahnhof um 8.30 Uhr.
Rückblick
In Ascharina, kurz unterhalb von St. Antönien, starteten mit Tourenleiter Christian Steiner 28 Wanderfreunde bei schönem Altweibersommerwetter talwärts dem Schanielabach entlang. Kurz mussten wir den Weg mit einer Herde schottischer Hochlandrinder mit süssen Kälbchen teilen. Beim Maiensäss Frösch wurde dann aus dem Spaziergang eine Bergtour, immer höher schraubt sich der Pfad. Die zu überquerenden Bäche haben viel Geschiebe runtergeschwemmt. Bei Unwetter wäre dieser Weg unpassierbar. Bei Runggalina kamen wir aus dem Eggatobel heraus und zum höchsten Punkt der Wanderung. Die Mittagsrast auf dieser Alp konnten wir mit einer wunderbaren Rundsicht geniessen, interessiert beäugt von einigen Rindern. Runter nach Küblis nahmen wir teils die steile Gasse, teils den Alpweg. Wir passierten das Ausgleichsbecken Plävigin und die interessanten Stein- und Metallskulpturen bei einem alten Heimet. Den Durst löschten wir in froher und zufriedener Runde im Bahnhöfli Küblis. Danke, Christian, für diese Genusstour.
Heidi Büchel
Heidi Büchel