Details
Tour mit Erich Struger
Die Wanderung beginnt im Oberdorf von Weisstannen. Zunächst verläuft der Weg durch das wildromantische Tal der Unterlavtina bis hin in den Talkessel Batöni. Ein sehenswertes Naturschauspiel erwartet uns, drei hohe Wasserfälle stürzen mit Getöse ins Talbecken herunter. Nach der ausgiebigen Mittagsrast geht es zurück nach Weisstannen.
Die Wanderung beginnt im Oberdorf von Weisstannen. Zunächst verläuft der Weg durch das wildromantische Tal der Unterlavtina bis hin in den Talkessel Batöni. Ein sehenswertes Naturschauspiel erwartet uns, drei hohe Wasserfälle stürzen mit Getöse ins Talbecken herunter. Nach der ausgiebigen Mittagsrast geht es zurück nach Weisstannen.
- Wanderzeit: ca 4 Stunden
- Auf-/ Abstieg: 530 Hm
- Verpflegung aus dem Rucksack
- Treffpunkt: 9.00 Uhr, Balzers Rietstrasse; ab Schaan Bahnhof mit L11 um 8.30 Uhr. Weiterfahrt mit dem LAV-Bus und Privatautos nach Weisstannen.
Rückblick
„Über diesen Weg ins Unterlavtina-Tal erreichen Sie nicht nur die einzigartig schönen Batöni-Wasserfälle; über diesen Weg betreten Sie auch das international ausgezeichnete UNESCO Welterbe Sardona.“ Mit diesen Worten stimmt die Informationstafel in Weisstannen-Oberdorf in die Wanderung ein.
Erich Struger begrüsste die zahlreichen Wanderfreunde und gab weitere Erklärungen über die frühere Walsersiedlung Weisstannen, die umliegenden Berge, Passübergänge und natürlich auch über unsere Wanderung durch das wild-romantische Flyschtal Lavtina zum 4-Wasserfall-Talkessel Batöni. Bei frischen 3° und einem kühlen Wind ging es los. Ein grosser Teil der angekündigten Höhenmeter musste gleich zu Beginn erstiegen werden, was sogar zu einigen Schweisstropfen reichte. Während der Trinkpause auf der Alpe Sässli erschien die Sonne hinter dem Pizolmassiv. Bei einem leichten Anstieg auf dem sehr gepflegten Weg wanderten wir über die Unterlavtina zu den Batöni-Wasserfällen. Es war nicht zu viel versprochen: Imposante Wasserfälle von drei Seiten liessen uns über dieses Naturphänomen staunen. Die Mittagsrast konnten wir an einem sonnigen Platz bei angenehmen Temperaturen geniessen. Dabei beobachteten wir Gämsen auf dem Gegenhang. Die dunklen Felsen und die gelben Weidhänge zeichneten bei bester Sicht grossartige Ansichten. Der Rückweg war leichter und schien uns kürzer als der Aufstieg. Dankbar verabschiedeten wir uns bei Erich und hoffen auf weitere so tolle Wanderungen.
Barbara Frommelt
Erich Struger begrüsste die zahlreichen Wanderfreunde und gab weitere Erklärungen über die frühere Walsersiedlung Weisstannen, die umliegenden Berge, Passübergänge und natürlich auch über unsere Wanderung durch das wild-romantische Flyschtal Lavtina zum 4-Wasserfall-Talkessel Batöni. Bei frischen 3° und einem kühlen Wind ging es los. Ein grosser Teil der angekündigten Höhenmeter musste gleich zu Beginn erstiegen werden, was sogar zu einigen Schweisstropfen reichte. Während der Trinkpause auf der Alpe Sässli erschien die Sonne hinter dem Pizolmassiv. Bei einem leichten Anstieg auf dem sehr gepflegten Weg wanderten wir über die Unterlavtina zu den Batöni-Wasserfällen. Es war nicht zu viel versprochen: Imposante Wasserfälle von drei Seiten liessen uns über dieses Naturphänomen staunen. Die Mittagsrast konnten wir an einem sonnigen Platz bei angenehmen Temperaturen geniessen. Dabei beobachteten wir Gämsen auf dem Gegenhang. Die dunklen Felsen und die gelben Weidhänge zeichneten bei bester Sicht grossartige Ansichten. Der Rückweg war leichter und schien uns kürzer als der Aufstieg. Dankbar verabschiedeten wir uns bei Erich und hoffen auf weitere so tolle Wanderungen.
Barbara Frommelt