Details
Wanderung mit Helga Wolfinger
Der Start für die Flumserberg-Wanderung ist bei der Post Balzers. Von dort geht es mit dem LAV-Bus und PKWs bis zum Gondelbahn-Parkplatz auf Tannenbodenalp. Die Wanderfreunde gelangen auf dem Wanderweg über Prodalp und Rotenberg nach Panüöl.
Der Start für die Flumserberg-Wanderung ist bei der Post Balzers. Von dort geht es mit dem LAV-Bus und PKWs bis zum Gondelbahn-Parkplatz auf Tannenbodenalp. Die Wanderfreunde gelangen auf dem Wanderweg über Prodalp und Rotenberg nach Panüöl.
- Wanderzeit: ca. 4,5 Stunden (500 Hm)
- Die Mittagsverpflegung ist im Restaurant Panüöl vorgesehen
- Treffpunkt: 8.30 Uhr Balzers Rietstr. (L11 – Schaan ab um 8 Uhr)
Rückblick
Flumserberg
Zehn wetterfeste Wanderfreunde trafen sich zur traditionellen Wanderung auf den Flumserberg. Davon 60% Frauen, 20% über 80jährige Männer sowie der Chauffeur und der Schreibende. Eine beachtliche Frauenquote! Die Stichprobenzahl ist zwar statistisch nicht repräsentativ, aber halt günstig zur Berechnung. Das Wetter gab sich wie prognostiziert konstant, es regnete. Der Winterwanderweg war gut präpariert und nach etwa drei Stunden Aufstieg durch die eindrückliche Schneelandschaft genossen alle das Mittagessen im Gasthaus Panüöl auf 1800 m Höhe in fröhlicher Runde. Zurück auf der Tannenbodenalp trat man um 16.30 Uhr zügig die Heimfahrt an, irgendwie war inzwischen einfach alles mindestens feucht. Ein Dankeschön geht an Helga, die in Vertretung von Karl Eberle die Tour umsichtig gleitet hat, sowie an Thomas für die Fahrt mit dem LAV-Bus.
Eugen Hasler
Zehn wetterfeste Wanderfreunde trafen sich zur traditionellen Wanderung auf den Flumserberg. Davon 60% Frauen, 20% über 80jährige Männer sowie der Chauffeur und der Schreibende. Eine beachtliche Frauenquote! Die Stichprobenzahl ist zwar statistisch nicht repräsentativ, aber halt günstig zur Berechnung. Das Wetter gab sich wie prognostiziert konstant, es regnete. Der Winterwanderweg war gut präpariert und nach etwa drei Stunden Aufstieg durch die eindrückliche Schneelandschaft genossen alle das Mittagessen im Gasthaus Panüöl auf 1800 m Höhe in fröhlicher Runde. Zurück auf der Tannenbodenalp trat man um 16.30 Uhr zügig die Heimfahrt an, irgendwie war inzwischen einfach alles mindestens feucht. Ein Dankeschön geht an Helga, die in Vertretung von Karl Eberle die Tour umsichtig gleitet hat, sowie an Thomas für die Fahrt mit dem LAV-Bus.
Eugen Hasler