Details
Wanderung zur Alp Salaz mit Alfred Willi.
Die Tour führt ab St. Margrethenberg (Jägeri) Richtung Ragolerberg. Dann geht es dem Grat entlang teils durch Waldstücke, teils über wunderschöne Blumenwiesen nach Maton. Nach einem kurzen Abstieg erreichen wir Bärenfallen. Weiter geht es dem Höhenweg entlang über Hirzenboden nach Sässli. Nach einem kurzen Aufstieg erreichen wir die Alp Salaz.
Bei der Alp Salaz können wir uns ein feines Käse- oder Salsizplättli servieren lassen oder uns aus dem Rucksack verpflegen.
Nach dem Mittagessen steigen wir über Sässli und Marola ab und erreichen unseren Ausgangspunkt.
Die Tour führt ab St. Margrethenberg (Jägeri) Richtung Ragolerberg. Dann geht es dem Grat entlang teils durch Waldstücke, teils über wunderschöne Blumenwiesen nach Maton. Nach einem kurzen Abstieg erreichen wir Bärenfallen. Weiter geht es dem Höhenweg entlang über Hirzenboden nach Sässli. Nach einem kurzen Aufstieg erreichen wir die Alp Salaz.
Bei der Alp Salaz können wir uns ein feines Käse- oder Salsizplättli servieren lassen oder uns aus dem Rucksack verpflegen.
Nach dem Mittagessen steigen wir über Sässli und Marola ab und erreichen unseren Ausgangspunkt.
- Wanderzeit: 4 Std.
- Aufstieg/Abstieg ca. 600 Hm
- Treffpunkt: 8.27 Uhr, Balzers Rietstr.; ab Schaan um 8.00 Uhr (L11). Weiterfahrt mit dem LAV-Bus und Privatautos nach St. Margrethenberg.
Rückblick
Nach der Fahrt der 20 Wanderfreunde auf St. Margarethenberg erwähnte Alfred bei der Begrüssung, dass ihm Erich diese Tour gezeigt habe. Dann ging es in einer weiten Schleife via Ragolerberg hinauf nach Maton zum „Bananenhalt“. Am Chimmispitz vorbei gelangten wir nach kurzem Abstieg nach Bärenfallen und über beeindruckend weite Alpwiesen hinauf zur Alp Salaz. Dort verpflegten wir uns im Alpstall an Tischen zwischen Futterkrippe und Mistgraben, da kurz ein paar Regentropfen fielen. Eine lange Tafel vor der Alphütte zeigt das faszinierende Bergpanorama, aber Nebelfetzen verdeckten die Sicht teilweise. Bei zunehmend guter Rundsicht machten wir uns an den Abstieg hinunter nach Jägeri zur Einkehr in Stefis Beiz. Danke dem Pfosta für den Abstecher mit dem LAV-Bus über die neue Brücke Pfäfers-Valens. Vielen Dank an Alfred Willi für die perfekte Leitung dieser abwechslungsreichen Tour.
Eugen Hasler
Eugen Hasler