Details
Tour auf das Wannaköpfle (Vbg) mit Walter Seger.
Die technisch einfache Tour startet in Bartholomäberg auf 1087m und führt vorbei am Historischen Bergwerk, dem Fritzensee, der Jagdhütte, über Monteneu auf einen der Wannaköpfe 2032m. Die kreuzlosen, unscheinbaren Erhebungen bieten eine grandiose Sicht auf die „Riesen“ gegenüber. Nach dem Zmettag aus dem Rucksack erfolgt der Rückweg via Jagdhütte nach Rellseck, wo wir uns vor, oder im Gasthaus verwöhnen lassen. Der Schlussabstieg zum Ausgangspunkt führt meist über Waldwege. Ein würdiger Schlusspunkt bildet der Besuch der Barock-Kirche in Bartholomäberg.
Die technisch einfache Tour startet in Bartholomäberg auf 1087m und führt vorbei am Historischen Bergwerk, dem Fritzensee, der Jagdhütte, über Monteneu auf einen der Wannaköpfe 2032m. Die kreuzlosen, unscheinbaren Erhebungen bieten eine grandiose Sicht auf die „Riesen“ gegenüber. Nach dem Zmettag aus dem Rucksack erfolgt der Rückweg via Jagdhütte nach Rellseck, wo wir uns vor, oder im Gasthaus verwöhnen lassen. Der Schlussabstieg zum Ausgangspunkt führt meist über Waldwege. Ein würdiger Schlusspunkt bildet der Besuch der Barock-Kirche in Bartholomäberg.
- Auf-/Abstieg 950Hm
- Wanderzeit ca. 5 Std.
- Treffpunkt: Zuschg Schaanwald um 8.22 Uhr, L11 ab Schaan um 8 Uhr. Weiterfahrt mit dem LAV-Bus und Privatautos ins Montafon.
Rückblick
geplant Wannaköpfle, erreicht Monteneu
26 motivierte und entsprechend ausgerüstete Wanderer treffen sich um 8.22 Uhr auf dem Parkplatz des Alten Zoll in Schaanwald. Mit dem LAV-Bus und Privatautos geht die Reise ins Montafon nach Bartholomäberg. Knapp eine Stunde später starten wir bei angenehmer Wandertemperatur. Und wie es so ist, wenn man in die Höhe will, es geht stetig aber moderat aufwärts. Wir passieren das historische Bergwerk und machen den Bananenhalt beim Fritzensee auf 1440 m. Der Wegweiser zeigt 1¾ Std. bis zu den Wannaköpf. Die zweite Pause halten wir bei der Jagdhütte. Vier Teilnehmer entscheiden sich, nicht weiter aufzusteigen sondern den Weg zum Alpengasthof Rellseck unter die Füsse zu nehmen. Die andern stapfen stetig weiter und erreichen noch vor Mittag Monteneu mit Kreuz und grandioser Aussicht auf die imposanten Berge gegenüber.
Der umsichtige und sehr erfahrene Wanderleiter kommt aufgrund des Wetters zum Schluss, nicht weiter aufzusteigen. Regenwolken hängen nun bedrohlich nahe und nach kurzer Zeit sind die Wannaköpfe im Nebel verschwunden. Der Entscheid ist damit richtig, wenn auch von mir zuerst bedauert. Kurze Mittagsrast auf der schönen Hochebene oder im nahen Wald. Einige wenige drängen zur Umkehr, während andere noch gelassen unter den Lärchen verweilen. Der Leiter Walter Seger hat die Herde aber im Griff und wir steigen gemeinsam wieder zur Jagdhütte hinunter. Eine Gruppe hat aber anscheinend ungeheueren Drang, unter Dach zu kommen, und läuft den Berg hinunter. Kurze Schauer begleiten uns - Regenjacke raus, Regenjacke wieder rein - und wieder raus. Bereits um 13 Uhr hocken wir im Alpengasthaus Rellseck. Mir ist es wieder mal zu lang und zu laut und so mache ich noch einen Abstecher zur nahen Kapelle. Die ist leider geschlossen, erlaubt aber prima Foto durch das winzige Türfenster! Über schöne Waldwege erreichen wir unseren Startpunkt und bestaunen die Barock-Kirche. Eine schöne Wanderung wars, danke an Walter Seger. Die Wannaköpfle stehen weiter auf meiner Liste.
Otto Beck
26 motivierte und entsprechend ausgerüstete Wanderer treffen sich um 8.22 Uhr auf dem Parkplatz des Alten Zoll in Schaanwald. Mit dem LAV-Bus und Privatautos geht die Reise ins Montafon nach Bartholomäberg. Knapp eine Stunde später starten wir bei angenehmer Wandertemperatur. Und wie es so ist, wenn man in die Höhe will, es geht stetig aber moderat aufwärts. Wir passieren das historische Bergwerk und machen den Bananenhalt beim Fritzensee auf 1440 m. Der Wegweiser zeigt 1¾ Std. bis zu den Wannaköpf. Die zweite Pause halten wir bei der Jagdhütte. Vier Teilnehmer entscheiden sich, nicht weiter aufzusteigen sondern den Weg zum Alpengasthof Rellseck unter die Füsse zu nehmen. Die andern stapfen stetig weiter und erreichen noch vor Mittag Monteneu mit Kreuz und grandioser Aussicht auf die imposanten Berge gegenüber.
Der umsichtige und sehr erfahrene Wanderleiter kommt aufgrund des Wetters zum Schluss, nicht weiter aufzusteigen. Regenwolken hängen nun bedrohlich nahe und nach kurzer Zeit sind die Wannaköpfe im Nebel verschwunden. Der Entscheid ist damit richtig, wenn auch von mir zuerst bedauert. Kurze Mittagsrast auf der schönen Hochebene oder im nahen Wald. Einige wenige drängen zur Umkehr, während andere noch gelassen unter den Lärchen verweilen. Der Leiter Walter Seger hat die Herde aber im Griff und wir steigen gemeinsam wieder zur Jagdhütte hinunter. Eine Gruppe hat aber anscheinend ungeheueren Drang, unter Dach zu kommen, und läuft den Berg hinunter. Kurze Schauer begleiten uns - Regenjacke raus, Regenjacke wieder rein - und wieder raus. Bereits um 13 Uhr hocken wir im Alpengasthaus Rellseck. Mir ist es wieder mal zu lang und zu laut und so mache ich noch einen Abstecher zur nahen Kapelle. Die ist leider geschlossen, erlaubt aber prima Foto durch das winzige Türfenster! Über schöne Waldwege erreichen wir unseren Startpunkt und bestaunen die Barock-Kirche. Eine schöne Wanderung wars, danke an Walter Seger. Die Wannaköpfle stehen weiter auf meiner Liste.
Otto Beck