Details
Wanderung Churer Joch mit Erich Struger!
Auf 2020 m ü. M. erwartet uns ein atemberaubender Ausblick über das Hochtal der Region Lenzerheide und der umliegenden Bergwelt bis in das Churer Rheintal.
Der Ausgangspunkt der Wanderung ist in Parpan. Von hier aus folgen wir dem Weg Richtung Tschuggen - Innerberg - Foppa- Churer Joch, wo wir im Bergrestaurant Jochalpe Mittagsrast machen.
Auf 2020 m ü. M. erwartet uns ein atemberaubender Ausblick über das Hochtal der Region Lenzerheide und der umliegenden Bergwelt bis in das Churer Rheintal.
Der Ausgangspunkt der Wanderung ist in Parpan. Von hier aus folgen wir dem Weg Richtung Tschuggen - Innerberg - Foppa- Churer Joch, wo wir im Bergrestaurant Jochalpe Mittagsrast machen.
Nach der Stärkung geht es wieder auf dem gleichen Weg zum Ausgangspunkt zurück.
- Wanderzeit: ca 4½ Stunden
- Auf-/Abstieg: 530 Hm
- Treffpunkt: 8:30 Uhr, Balzers Rietstr.; ab Schaan Bhf um 8 Uhr (L11). Zur Weiterfahrt mit LAV-Bus und Privatauto nach Parpan.
Wanderleitung: Erich Struger, Tel. +41 79 616 48 65
Rückblick
Am 7. Februar besammelten sich 39 Wanderer in Balzers, die mit dem LAV-Bus und Privatautos eine gute halbe Stunde im Konvoi in Richtung Graubünden fuhren. Start der Wanderung war in Parpan. Der Schneefall der letzten Tage hatte eine imposante Winterlandschaft geschaffen. Als weiteren Vorteil des vielen Schnees erwies sich der ausgezeichnet präparierte Wanderweg, der eine griffige Unterlage zum Wandern bot. Die Minusgrade erzeugten ein angenehmes Knistern beim Gehen.
Aus dem Dorf gingen wir neben der Schlittelpiste und einigen Landwirtschaftsgebäuden nach Tschuggen. Hier verlief der Weg über die aussichtsreiche Hochebene, vorbei an den vielen kleinen Weilern und den unzähligen stilgerecht renovierten Maiensäss-Gebäuden. Der letzte Abschnitt war steiler, doch das Bergrestaurant Jochalp war in Sichtnähe. Gerne verpflegten wir uns mit einer warmen Suppe und anderen Köstlichkeiten, die mit viel Charme und Witz serviert wurden.
Oben auf dem Churer Joch gab es eine tolle Sicht auf den Dreibündenstein und die vielen Berge rund um Parpan und Lenzerheide.
Gestärkt traten wir den gleichen Weg zurück zu den Autos an. Der abwärts führende Weg war weniger anstrengend. Während einem kurzen Halt wurde feines Selbstgebranntes von Willi und Dieter offeriert – als Schutz gegen die Kälte und um die Verdauung anzuregen?
Danke an Erich Struger für die Organisation der Wanderung. Für viele war es eine unbekannte Tour.
Barbara Frommelt
Aus dem Dorf gingen wir neben der Schlittelpiste und einigen Landwirtschaftsgebäuden nach Tschuggen. Hier verlief der Weg über die aussichtsreiche Hochebene, vorbei an den vielen kleinen Weilern und den unzähligen stilgerecht renovierten Maiensäss-Gebäuden. Der letzte Abschnitt war steiler, doch das Bergrestaurant Jochalp war in Sichtnähe. Gerne verpflegten wir uns mit einer warmen Suppe und anderen Köstlichkeiten, die mit viel Charme und Witz serviert wurden.
Oben auf dem Churer Joch gab es eine tolle Sicht auf den Dreibündenstein und die vielen Berge rund um Parpan und Lenzerheide.
Gestärkt traten wir den gleichen Weg zurück zu den Autos an. Der abwärts führende Weg war weniger anstrengend. Während einem kurzen Halt wurde feines Selbstgebranntes von Willi und Dieter offeriert – als Schutz gegen die Kälte und um die Verdauung anzuregen?
Danke an Erich Struger für die Organisation der Wanderung. Für viele war es eine unbekannte Tour.
Barbara Frommelt