Details
mittlere Bergwanderung mit 700 Hm
Herbstimmung in den Bündner Bergen, um das zu erleben lädt der Alpenverein alle Naturfreunde zu dieser nicht allzu schweren Rundtour um die Fideriser Heuberge ein. Vom Ausgangspunkt Berghaus Arflina führt der Weg via Glattwangseeli -Glattwang - Hinteregg - Arflinafurgga, weiter über die Alpweiden bis zum mässigen Aufstieg zum Mattjisch Horn. Bei schönem Wetter darf man sich an einen atemberaubenden Rundblick erfreuen. Der Abstieg führt gemächlich - ohne steile Abhänge - vorbei an Chlunersee zum Ausgangspunkt.
Herbstimmung in den Bündner Bergen, um das zu erleben lädt der Alpenverein alle Naturfreunde zu dieser nicht allzu schweren Rundtour um die Fideriser Heuberge ein. Vom Ausgangspunkt Berghaus Arflina führt der Weg via Glattwangseeli -Glattwang - Hinteregg - Arflinafurgga, weiter über die Alpweiden bis zum mässigen Aufstieg zum Mattjisch Horn. Bei schönem Wetter darf man sich an einen atemberaubenden Rundblick erfreuen. Der Abstieg führt gemächlich - ohne steile Abhänge - vorbei an Chlunersee zum Ausgangspunkt.
- Wanderzeit: ca. 5 - 6 Stunden (700 Hm)
- Treffpunkt: 8.15 Uhr, Parkplatz Balzner Rheinbrücke; Weiterfahrt mit Privatautos
Rückblick
Beim Treffpunkt in Balzers zeigt sich das Wetter trüb und bewölkt. Wir hoffen jedoch, dass hoch in Graubünden die Sonne scheint. Mit zwei Autos fahren wir ins Prättigau. Durch das malerischen Dorf Fideris gelangen wir in kurzer Zeit zu unserem Ausgangspunkt – Berghaus Arflina - auf genau 2000m. Nach einer kurzen Vorbereitungsphase machen wir uns auf den Weg. Wir steigen quer durch das Feld auf den Glattwang. Der Gratweg liegt teilweise unter dem Schnee, deswegen gelangen wir vorschichtig und langsam nach oben.
Nach einer kurzen Pause geht es weiter bis zum nächsten Zwischenziel, der Arflinafurgga. Unter dem Grat machen wir eine kurze Mittagspause und geniessen dabei die schönen Aussichten nach Graubünden - auf Arosa und das Rätikon.
Frisch gestärkt nehmen wir den Weg bis zum Mattjisch Horn (2461m) in Angriff. Nach dem steilen Aufstieg finden wir uns genau um 13 Uhr auf dem Berg wieder. Es eröffnet sich erneut eine herrliche Aussicht in die Täler, wo wir die Süd- und die Nordseite gut erkennen können. Die dunkelroten Farben der Heidelbeersträucher und die herbstlich eingefärbte Natur kontrastieren zu den weissen Schneefeldern – einfach spektakulär!
Nach kurzer Gipfelrast zwingt uns die beissende Kälte zum Abstieg, welcher sich ziemlich steil und anstrengend gestaltet. Die Beine schmerzen und die Füsse sind nass – dies ein Resultat der Schneefeld-Querungen. Um 15 Uhr kommen wir endlich bei unserem Ausgangspunkt an, wo wir die wohlverdiente Erfrischung auf der Sonnenterrasse voll geniessen können. In wenigen Worten zusammengefasst: eine ganz tolle Sonntagswanderung! Dank an Erich Struger für die umsichtige Tourenleitung.
Marketa Hajdova
Nach einer kurzen Pause geht es weiter bis zum nächsten Zwischenziel, der Arflinafurgga. Unter dem Grat machen wir eine kurze Mittagspause und geniessen dabei die schönen Aussichten nach Graubünden - auf Arosa und das Rätikon.
Frisch gestärkt nehmen wir den Weg bis zum Mattjisch Horn (2461m) in Angriff. Nach dem steilen Aufstieg finden wir uns genau um 13 Uhr auf dem Berg wieder. Es eröffnet sich erneut eine herrliche Aussicht in die Täler, wo wir die Süd- und die Nordseite gut erkennen können. Die dunkelroten Farben der Heidelbeersträucher und die herbstlich eingefärbte Natur kontrastieren zu den weissen Schneefeldern – einfach spektakulär!
Nach kurzer Gipfelrast zwingt uns die beissende Kälte zum Abstieg, welcher sich ziemlich steil und anstrengend gestaltet. Die Beine schmerzen und die Füsse sind nass – dies ein Resultat der Schneefeld-Querungen. Um 15 Uhr kommen wir endlich bei unserem Ausgangspunkt an, wo wir die wohlverdiente Erfrischung auf der Sonnenterrasse voll geniessen können. In wenigen Worten zusammengefasst: eine ganz tolle Sonntagswanderung! Dank an Erich Struger für die umsichtige Tourenleitung.
Marketa Hajdova