Details
Ersetzen von 50 Wasserrinnen auf dem Strassenstück Gritsch - Höhi HERZLICHEN DANK AN DIE FREIWILLIGEN HELFER FÜR DIE GROSSARTIGE LEISTUNG!
Rückblick
Frontag beim Liechtensteiner Alpenverein LAV
Der LAV rief mittels seiner Vereinspublikation „Enzian“ und auf seiner Internetseite zur Mithilfe für einen Frontag auf. Am Samstag den 21. September 2019 trafen sich 19 Mitglieder und Freunde des LAV um 6.45 Uhr am Gänglesee im Steg, um diesen arbeitsreichen Tag in Angriff zu nehmen.
Die Zufahrtsstrasse zur Pfälzerhütte auf dem Teilstück Gritsch – Höhi musste einer Grosssanierung unterzogen werden. Jedes Jahr im Frühling wird die Strasse bereits von Felsbrocken befreit, welche bei der Schneeschmelze sichtbar werden und die Strasse beschädigen.
Dieses Jahr jedoch stand zusätzlich noch eine Grossarbeit an. Es wurde nötig, die alten, hölzernen Wasserrinnen zu erneuern. Diese waren über die Jahre so beschädigt und morsch geworden, dass keine Reparatur mehr möglich war, sondern eine komplette Erneuerung vollzogen werden musste. Rainer Spalt, als zukünftiger Nachfolger für 2020 im LAV Ressort Hütten und Wege, organisierte die benötigten Maschinen und Material, welches verdankenswerterweise von den Firmen Gebr. Hilti AG und Harald Senti Technik Anstalt unentgeltlich zur Verfügung gestellt wurde. Zusätzlich stellten diese beiden Firmen auch noch helfende Hände, welche die Bagger und Raupendumper bedienen konnten. Auch das ABI lieferte einen kleinen Bagger und für den Transport der Fronarbeiter konnte dessen Kleinbus genutzt werden.
Aus dem Budget des LAV wurde der Einkauf des Materials bestritten, namentlich alle Stahlrinnen. Der Kostenvoranschlag pro Rinne wurde mit CHF 350.-- benannt, was einen Gesamtbetrag von CHF 17‘500.-- ergibt.
Rainer Spalt hatte in Eigenregie an der Strasse zur Pfälzerhütte bereits zwei Tage Vorarbeit geleistet und für die Helfer alles vorbereitet, damit diese sofort loslegen konnten. Durch diese Vorarbeit und den ungebrochenen Tatendrang der Fronarbeiter konnten bis abends um sechs Uhr 50 Wasserrinnen ersetzt werden. Die anwesenden Helfer unter der Leitung von Rainer Spalt haben Schwerstarbeit geleistet und ein Glanzstück vollbracht. Ein herzliches Dankeschön an alle Freiwilligen.
Das zu erwartende Regen- und Schmelzwasser kann wieder für Jahre in geregelten Bahnen abfliessen und die Sicherheit für Fussgänger auf dem Wanderweg zur Pfälzerhütte ist wiederum gewährleistet.
Der LAV rief mittels seiner Vereinspublikation „Enzian“ und auf seiner Internetseite zur Mithilfe für einen Frontag auf. Am Samstag den 21. September 2019 trafen sich 19 Mitglieder und Freunde des LAV um 6.45 Uhr am Gänglesee im Steg, um diesen arbeitsreichen Tag in Angriff zu nehmen.
Die Zufahrtsstrasse zur Pfälzerhütte auf dem Teilstück Gritsch – Höhi musste einer Grosssanierung unterzogen werden. Jedes Jahr im Frühling wird die Strasse bereits von Felsbrocken befreit, welche bei der Schneeschmelze sichtbar werden und die Strasse beschädigen.
Dieses Jahr jedoch stand zusätzlich noch eine Grossarbeit an. Es wurde nötig, die alten, hölzernen Wasserrinnen zu erneuern. Diese waren über die Jahre so beschädigt und morsch geworden, dass keine Reparatur mehr möglich war, sondern eine komplette Erneuerung vollzogen werden musste. Rainer Spalt, als zukünftiger Nachfolger für 2020 im LAV Ressort Hütten und Wege, organisierte die benötigten Maschinen und Material, welches verdankenswerterweise von den Firmen Gebr. Hilti AG und Harald Senti Technik Anstalt unentgeltlich zur Verfügung gestellt wurde. Zusätzlich stellten diese beiden Firmen auch noch helfende Hände, welche die Bagger und Raupendumper bedienen konnten. Auch das ABI lieferte einen kleinen Bagger und für den Transport der Fronarbeiter konnte dessen Kleinbus genutzt werden.
Aus dem Budget des LAV wurde der Einkauf des Materials bestritten, namentlich alle Stahlrinnen. Der Kostenvoranschlag pro Rinne wurde mit CHF 350.-- benannt, was einen Gesamtbetrag von CHF 17‘500.-- ergibt.
Rainer Spalt hatte in Eigenregie an der Strasse zur Pfälzerhütte bereits zwei Tage Vorarbeit geleistet und für die Helfer alles vorbereitet, damit diese sofort loslegen konnten. Durch diese Vorarbeit und den ungebrochenen Tatendrang der Fronarbeiter konnten bis abends um sechs Uhr 50 Wasserrinnen ersetzt werden. Die anwesenden Helfer unter der Leitung von Rainer Spalt haben Schwerstarbeit geleistet und ein Glanzstück vollbracht. Ein herzliches Dankeschön an alle Freiwilligen.
Das zu erwartende Regen- und Schmelzwasser kann wieder für Jahre in geregelten Bahnen abfliessen und die Sicherheit für Fussgänger auf dem Wanderweg zur Pfälzerhütte ist wiederum gewährleistet.