Details
Detaillierte Auskunft unter "mehr"!
Mit Liftunterstützung geht es ab Laterns über Nob und retour.
- Ausrüstung: Normale Skitourenausrüstung mit LVS, Schaufel, Lawinensonde sowie Harscheisen. Ein Skihelm für die Abfahrt wird empfohlen.
- Verpflegung aus dem Rucksack
- Kosten: Skitourenkarte Euro 12.50; Mitfahrt in LAV-Bus bzw. PWs CHF 6.00
- Treffpunkt: 8.00 Uhr, Parkplatz vis-a-vis Kirche Schaanwald
Eckdaten:
Aufstieg
600m
Rückblick
„Schön u. trocken - - der beste Tag“, so eine Schlagzeile einer unserer Tageszeitungen als Wettervorhersage vom Mittwoch. Und was ist los an so einem seltenen Tag? Richtig, die Genuss-Tourler des LAV sind unterwegs. Zu elft (4 Frauen und 7 Männer) fuhren wir nach Laterns. Dank Bahnunterstützung, in schöner winterlicher Umgebung, begann das Unternehmen mit zwei Abfahrten auf fast unberührten Pisten. Was für ein Tourenstart!
Der eigentliche Aufstieg begann vor der Saluver Alpe. Überrascht, aber erfreut über ca. 10 cm frischen Pulverschnee spurte Tourenleiter Hans Peter Walch hinauf zu den Freschen-Häusern mit Kapelle. Nach der Teerast in dieser idyllischen Gegend folgte der restliche Aufstieg zum Hohen Freschen 2004 m. Nach zwei Stunden das „Berg-Heil“ an einem wunderbaren Gipfelkreuz.
Die Abfahrt in tollem Tourengelände bot Genuss vom Feinsten. Mit dem Schlepplift Fallenboden gings hoch zum Nob und auf der Piste zur Einkehr auf der Terrasse der Falba-Stoba. Dort genoss man die Märzensonne und kulinarische Köstlichkeiten in flüssiger und fester Form. Wenige (die Diskretion wahrend, verzichtet der Berichterstatter darauf, Namen zu nennen) durften, nach Absprache, länger sitzen bleiben. Die „Strafe“ folgte prompt mit noch mehr bremsendem Sulz hinunter nach Laterns. Einer jener Tage, die in guter Erinnerung bleiben. Danke nochmals dem Leiter Hans Peter Walch, seines Zeichens Vize-Präsident des LAV.
Walter Seger
Der eigentliche Aufstieg begann vor der Saluver Alpe. Überrascht, aber erfreut über ca. 10 cm frischen Pulverschnee spurte Tourenleiter Hans Peter Walch hinauf zu den Freschen-Häusern mit Kapelle. Nach der Teerast in dieser idyllischen Gegend folgte der restliche Aufstieg zum Hohen Freschen 2004 m. Nach zwei Stunden das „Berg-Heil“ an einem wunderbaren Gipfelkreuz.
Die Abfahrt in tollem Tourengelände bot Genuss vom Feinsten. Mit dem Schlepplift Fallenboden gings hoch zum Nob und auf der Piste zur Einkehr auf der Terrasse der Falba-Stoba. Dort genoss man die Märzensonne und kulinarische Köstlichkeiten in flüssiger und fester Form. Wenige (die Diskretion wahrend, verzichtet der Berichterstatter darauf, Namen zu nennen) durften, nach Absprache, länger sitzen bleiben. Die „Strafe“ folgte prompt mit noch mehr bremsendem Sulz hinunter nach Laterns. Einer jener Tage, die in guter Erinnerung bleiben. Danke nochmals dem Leiter Hans Peter Walch, seines Zeichens Vize-Präsident des LAV.
Walter Seger