Details
Das genaue Tourendatum kann am Montag, 26. Januar 2015 beim Tourenleiter Christian Trionfini erfragt werden.
Das Jägglischhorn ist ein vorgeschobener Skigipfel südlich von St. Antönien mit herrlicher Aussicht ins Prättigau. Wir steigen von St. Antönien aus über die Aschariner Alp auf den Gipfel. Der Höhenunterschied beträgt 960 m, die Aufstiegszeit wird rund 3 Stunden betragen.
Ausrüstung: Normale Skitourenausrüstung mit LVS, Schaufel und Lawinensonde. Verpflegung aus dem Rucksack.
Treffpunkt/Abfahrt: 8.00 Uhr, Balzers Sportplatz (vor der Rheinbrücke)
Anmeldung: Montag, 26. Januar 2015 zwischen 18.00 und 19.00 Uhr beim Tourenleiter Christian Trionfini, Tel. 00423 230 00 77 oder 0041 79 669 12 37.
Das Jägglischhorn ist ein vorgeschobener Skigipfel südlich von St. Antönien mit herrlicher Aussicht ins Prättigau. Wir steigen von St. Antönien aus über die Aschariner Alp auf den Gipfel. Der Höhenunterschied beträgt 960 m, die Aufstiegszeit wird rund 3 Stunden betragen.
Ausrüstung: Normale Skitourenausrüstung mit LVS, Schaufel und Lawinensonde. Verpflegung aus dem Rucksack.
Treffpunkt/Abfahrt: 8.00 Uhr, Balzers Sportplatz (vor der Rheinbrücke)
Anmeldung: Montag, 26. Januar 2015 zwischen 18.00 und 19.00 Uhr beim Tourenleiter Christian Trionfini, Tel. 00423 230 00 77 oder 0041 79 669 12 37.
Rückblick
Genuss-Skitour Hüenerchopf, 2171m
Auf Grund der Schneefälle mit der Lawinenstufe "erheblich" wurde am Mittwoch umdisponiert. Anstatt St.Antönien mit dem Jägglisch Horn entschied sich Tourenleiter Christian Trionfini für Vermol und den "Hüaneri". Insgesamt 14 Personen freuten sich schon bei der Anfahrt über die ersten blauen Flecken am Himmel. Vermol, auf 1100m gelegen, bietet noch einen Parkplatz an ohne eine Gebühr zu verlangen!
20 cm Pulverschnee erwarteten uns, weiter oben war es dann das Doppelte. Also war Spuren angesagt, Chrigl liess sich das nicht nehmen. Der Aufstieg durch den frisch verschneiten Winterwald war wunderbar. Zu Beginn wurde die Ruhe noch durch die Schweizer Luftwaffe gestört. Nach der Rast bei der Alp Tamons änderten sich die Verhältnisse, zwischen Glättli und Chrummbäche hatte der Wind seine Arbeit geleistet, sogar Wumm-Geräusche konnten wir vernehmen. Also entschieden wir uns für den kleinen Umweg über den Gratrücken des Broch, ehe wir über den SE-Grat das Skidepot erreichten. Noch ein paar Meter und es folgte nach 1070 Hm das "Berg-Heil" am Hüenerchopf auf 2171m.
Die Abfahrt bei der Einsattelung erfolgte mit Einzelstart. Sie bescherte allen unberührte Pulverhänge, ein tolles Erlebnis! Zufrieden erfolgte die Einkehr im Gasthaus Alpenrösli bei der legendären Wirtin Frau Bärtsch.
Herzlichen Dank, Christian, für die Leitung dieser Unternehmung, die dem Titel Genuss-Skitour mehr als gerecht wurde.
Walter Seger
Auf Grund der Schneefälle mit der Lawinenstufe "erheblich" wurde am Mittwoch umdisponiert. Anstatt St.Antönien mit dem Jägglisch Horn entschied sich Tourenleiter Christian Trionfini für Vermol und den "Hüaneri". Insgesamt 14 Personen freuten sich schon bei der Anfahrt über die ersten blauen Flecken am Himmel. Vermol, auf 1100m gelegen, bietet noch einen Parkplatz an ohne eine Gebühr zu verlangen!
20 cm Pulverschnee erwarteten uns, weiter oben war es dann das Doppelte. Also war Spuren angesagt, Chrigl liess sich das nicht nehmen. Der Aufstieg durch den frisch verschneiten Winterwald war wunderbar. Zu Beginn wurde die Ruhe noch durch die Schweizer Luftwaffe gestört. Nach der Rast bei der Alp Tamons änderten sich die Verhältnisse, zwischen Glättli und Chrummbäche hatte der Wind seine Arbeit geleistet, sogar Wumm-Geräusche konnten wir vernehmen. Also entschieden wir uns für den kleinen Umweg über den Gratrücken des Broch, ehe wir über den SE-Grat das Skidepot erreichten. Noch ein paar Meter und es folgte nach 1070 Hm das "Berg-Heil" am Hüenerchopf auf 2171m.
Die Abfahrt bei der Einsattelung erfolgte mit Einzelstart. Sie bescherte allen unberührte Pulverhänge, ein tolles Erlebnis! Zufrieden erfolgte die Einkehr im Gasthaus Alpenrösli bei der legendären Wirtin Frau Bärtsch.
Herzlichen Dank, Christian, für die Leitung dieser Unternehmung, die dem Titel Genuss-Skitour mehr als gerecht wurde.
Walter Seger