Details
Das genaue Tourendatum kann am Montag, 2. Februar 2015 beim Tourenleiter erfragt werden.
Wir fahren mit den Autos bis nach Oberschan und anschliessend mit der Luftseilbahn zum Kurhaus Alvier (Kosten für die Bahnfahrt CHF 5.--). Vom Kurhaus Alvier steigt man über Hübschen, Waldboden und Labria nach Chamm (P.1711) zum Tschuggen hinauf. Der Höhenunterschied beträgt 900 Meter und die Aufstiegszeit ca. 3 Stunden. Ausrüstung: normale Skitourenausrüstung mit LVS, Schaufel und Lawinensonde. Verpflegung aus dem Rucksack.
Treffpunkt/Abfahrt: 8.00 Uhr, Sportplatz in Schaan und um 8.15 Uhr, Balzers Sportplatz (vor der Rheinbrücke).
Anmeldung: am Montag, 2. Februar, zwischen 18.00 und 19.00 Uhr beim Tourenleiter Werner Jehle (Tel. 00423 373 26 37 oder 0041 79 742 71 83)
Wir fahren mit den Autos bis nach Oberschan und anschliessend mit der Luftseilbahn zum Kurhaus Alvier (Kosten für die Bahnfahrt CHF 5.--). Vom Kurhaus Alvier steigt man über Hübschen, Waldboden und Labria nach Chamm (P.1711) zum Tschuggen hinauf. Der Höhenunterschied beträgt 900 Meter und die Aufstiegszeit ca. 3 Stunden. Ausrüstung: normale Skitourenausrüstung mit LVS, Schaufel und Lawinensonde. Verpflegung aus dem Rucksack.
Treffpunkt/Abfahrt: 8.00 Uhr, Sportplatz in Schaan und um 8.15 Uhr, Balzers Sportplatz (vor der Rheinbrücke).
Anmeldung: am Montag, 2. Februar, zwischen 18.00 und 19.00 Uhr beim Tourenleiter Werner Jehle (Tel. 00423 373 26 37 oder 0041 79 742 71 83)
Rückblick
Genuss-Skitour Cyprianspitz, 1774m (statt Tschuggen)
Die fünfte Genusstour dieses Jahres mit Leiter Werner Jehle startete in Valzeina, einer Streusiedlung im Tale des Schrankenbaches, einem südlichen Seitental des vorderen Prättigaus. Den Unkenrufen zum Trotz: Es ist Winter geworden in unserer Region mit kalten Temperaturen. Schnee ist gefallen, wo er liegen bleibt, verändert sich die Landschaft, sie wird grossartig, weiträumig. Die Berge sind unnahbar geworden -- eine stille Zeit. Doch die Skis haben uns diese winterliche Welt erschlossen. Das Erlebnis Skitourengehen gehört zu den grossen Eindrücken. So auch der Aufstieg für uns 14 Teilnehmer mit Start beim Parkplatz Engi auf ca. 1130m (erreichbar auf einer Schneefahrbahn!). Weiter ging es via Clavadätsch mit übermütigen Rindern vor dem Stall und Churberg auf den unscheinbaren Gipfel der Cyprianspitz, wo eine herrliche Aussicht auf Landquart, Zizers und Chur wartete.
Unverspurte Hänge mit Pulverschnee garantierten eine genussreiche Abfahrt mit einem unvergleichlichen Gefühl: Schweben, schwingen...! Nur einer kam am ersten Hang nicht so richtig vom Fleck. Kamerad Hanspeter aus Planken hatte vergessen die Felle von den Skis zu ziehen! Welch ein Hallo, welch eine Gaudi, was musste er sich alles anhören! Obwohl die Tour mit 650Hm relativ kurz ist, war man sich beim Bier einig: Es war einer der Höhepunkt der noch jungen Genuss-Touren-Saison.
Danke, Werner, für die Führung in ein neues Gebiet (bitte diesen Geheimtipp nicht weitersagen).
Walter Seger
Die fünfte Genusstour dieses Jahres mit Leiter Werner Jehle startete in Valzeina, einer Streusiedlung im Tale des Schrankenbaches, einem südlichen Seitental des vorderen Prättigaus. Den Unkenrufen zum Trotz: Es ist Winter geworden in unserer Region mit kalten Temperaturen. Schnee ist gefallen, wo er liegen bleibt, verändert sich die Landschaft, sie wird grossartig, weiträumig. Die Berge sind unnahbar geworden -- eine stille Zeit. Doch die Skis haben uns diese winterliche Welt erschlossen. Das Erlebnis Skitourengehen gehört zu den grossen Eindrücken. So auch der Aufstieg für uns 14 Teilnehmer mit Start beim Parkplatz Engi auf ca. 1130m (erreichbar auf einer Schneefahrbahn!). Weiter ging es via Clavadätsch mit übermütigen Rindern vor dem Stall und Churberg auf den unscheinbaren Gipfel der Cyprianspitz, wo eine herrliche Aussicht auf Landquart, Zizers und Chur wartete.
Unverspurte Hänge mit Pulverschnee garantierten eine genussreiche Abfahrt mit einem unvergleichlichen Gefühl: Schweben, schwingen...! Nur einer kam am ersten Hang nicht so richtig vom Fleck. Kamerad Hanspeter aus Planken hatte vergessen die Felle von den Skis zu ziehen! Welch ein Hallo, welch eine Gaudi, was musste er sich alles anhören! Obwohl die Tour mit 650Hm relativ kurz ist, war man sich beim Bier einig: Es war einer der Höhepunkt der noch jungen Genuss-Touren-Saison.
Danke, Werner, für die Führung in ein neues Gebiet (bitte diesen Geheimtipp nicht weitersagen).
Walter Seger