Details
Ausweichtour Gerenspitz - Organisation Martin Hasler - Tourenleitung Helmuth Kieber
- Treffpunkt: bei der Post Bendern um 8.30 Uhr
- mit Privatautos geht es bis zum Ausgangspunkt
- normale Skitourenausrüstung (LVS, Schaufel, Sonde) ist genügend
- Verpflegung aus dem Rucksack
- Route: Schule Grabserberg- Eggenberg-Sommerweid-Herti
Eckdaten:
Aufstieg
600m
Abstieg
600m
Dauer
2h30min
Rückblick
Genuss-Skitour auf die Gerenspitz, 1871m
Statt zum Herti am Grabserberg gings auf die Gerenspitz im Laternsertal. Martin Hasler begrüsste 12 Teilnehmer beim Bädle. Dass mit Nelly nur eine Frau dabei war: purer Zufall, eine Quotenregelung ist bei den LAV-Touren kein Thema. Das Wetter war, wie an den Tagen davor, vom Feinsten.
Helmuth Kieber führte die Truppe auf dem leicht ansteigenden, aber unruhigen Forstweg vorbei an der Aktenwaldalpe und Sackalpe. Eine gute Spur führte dann hinauf zur Oberen Frutzalpe, wo wir an der Sonne eine Teepause machten. Der Schlusshang mit einigen Spitzkehren forderte uns, ehe die 700 Hm bezwungen waren. Zmettag aus dem Rucksack bei traumhaften Panorama war der Lohn.
Die Abfahrt hatte es in sich. Weil das meiste Gelände schon stark verfahren war, suchten und fanden wir unverspurte Pulverhänge. Nach dem Genuss folgte weiter talwärts jeweils die Kehrseite: Bäche und kleine Tobelübergänge mit Studa-Slalom. Alle kamen heil unten beim Forstweg an, auf dem es zügig hinaus zum Bädle ging. Dort im Gasthof am Ende des Laternsertals verköstigten wir uns mit Flüssigem, aber auch mit Kuchen und Tirolerknödeln, fast so gross wie eine Tschutterballa anno dazumal.
Zufriedene Teilnehmer dankten Martin für die Organisation und Helmuth für die Führung.
Walter Seger
Statt zum Herti am Grabserberg gings auf die Gerenspitz im Laternsertal. Martin Hasler begrüsste 12 Teilnehmer beim Bädle. Dass mit Nelly nur eine Frau dabei war: purer Zufall, eine Quotenregelung ist bei den LAV-Touren kein Thema. Das Wetter war, wie an den Tagen davor, vom Feinsten.
Helmuth Kieber führte die Truppe auf dem leicht ansteigenden, aber unruhigen Forstweg vorbei an der Aktenwaldalpe und Sackalpe. Eine gute Spur führte dann hinauf zur Oberen Frutzalpe, wo wir an der Sonne eine Teepause machten. Der Schlusshang mit einigen Spitzkehren forderte uns, ehe die 700 Hm bezwungen waren. Zmettag aus dem Rucksack bei traumhaften Panorama war der Lohn.
Die Abfahrt hatte es in sich. Weil das meiste Gelände schon stark verfahren war, suchten und fanden wir unverspurte Pulverhänge. Nach dem Genuss folgte weiter talwärts jeweils die Kehrseite: Bäche und kleine Tobelübergänge mit Studa-Slalom. Alle kamen heil unten beim Forstweg an, auf dem es zügig hinaus zum Bädle ging. Dort im Gasthof am Ende des Laternsertals verköstigten wir uns mit Flüssigem, aber auch mit Kuchen und Tirolerknödeln, fast so gross wie eine Tschutterballa anno dazumal.
Zufriedene Teilnehmer dankten Martin für die Organisation und Helmuth für die Führung.
Walter Seger