Details
Das genaue Tourendatum kann am Montag, 16. Februar 2015 beim Tourenleiter erfragt werden.
Wir fahren mit den Privatautos ins Safiental (Thalkirch) bis zum Turrahus. Vom Turrahus (1694 m) geht es nach N über den Bachgraben und nach W ansteigend zur Guwhütta (1916 m). Weiter nach NW erreicht man westlich P.2293 und auf dieser über die SE-Hänge zum Gipfel des Tällihorns (2855m). Der Höhenunterschied beträgt 1160 Meter und die Aufstiegszeit ca. 3 1/2 Stunden.
Wir fahren mit den Privatautos ins Safiental (Thalkirch) bis zum Turrahus. Vom Turrahus (1694 m) geht es nach N über den Bachgraben und nach W ansteigend zur Guwhütta (1916 m). Weiter nach NW erreicht man westlich P.2293 und auf dieser über die SE-Hänge zum Gipfel des Tällihorns (2855m). Der Höhenunterschied beträgt 1160 Meter und die Aufstiegszeit ca. 3 1/2 Stunden.
- Ausrüstung: normale Skitourenausrüstung mit LVS, Schaufel und Lawinensonde.
- Verpflegung aus dem Rucksack
- Treffpunkt/Abfahrt: um 7.30 Uhr beim Sportplatz in Schaan und um 7.45 Uhr beim Sportplatz Balzers (vor der Rheinbrücke)
Rückblick
Genuss-Skitour Klippern, 2066m
Bei Schulferien haben einige Grosseltern wohl Hüte-Dienst, andere spürten vielleicht an diesem Aschermittwoch noch die Fasnacht, auf alle Fälle zählte unsere Truppe nur 7 Personen. Mit Leiter Werner Jehle gings nach Damüls statt ins Safiental, auf den Klippern statt aufs Tällihorn (vom Winde verweht). Hoch hing der Nebel durchs Grosse Walsertal, aber unter dem Faschinajoch dann das "Wow-Erlebnis": ein Bilderbuch-Tag wartete auf uns. An der Strasse nach Au etwa auf 830 Hm wurde die Tour gestartet. Es ging gleich steil zur Sache und schon bald war Striptease angesagt. Auf dem Güterweg zur Mittelargenalpe konnte man sich erholen und dort die Teepause geniessen.
Der Schlussaufstieg hatte es wieder in sich, aber nach 2¾ Std. waren wir am Gipfel mit tollem Rundblick. Richtung Mellau konnten wir ein Rudel Gemsen auf ausgeaperten Hängen beobachten.
Der Frühling lässt grüssen! Frühlingshaft waren auch die Abfahrtsbedingungen, Sulz Firn und pistenähnliche harte Passagen förderten den Durst, den wir oben am Faschinajoch löschen konnten. Dass die Wahl des Lokal auf ein Restaurant namens Lari Fari fiel, war reiner Zufall.
Kein Zufall ist der Erfolg der Genuss-Touren mit dem System jeweils den schönsten Wochentag zu "bemühen". Danke Werner für die Leitung dieser Tour.
Walter Seger
Bei Schulferien haben einige Grosseltern wohl Hüte-Dienst, andere spürten vielleicht an diesem Aschermittwoch noch die Fasnacht, auf alle Fälle zählte unsere Truppe nur 7 Personen. Mit Leiter Werner Jehle gings nach Damüls statt ins Safiental, auf den Klippern statt aufs Tällihorn (vom Winde verweht). Hoch hing der Nebel durchs Grosse Walsertal, aber unter dem Faschinajoch dann das "Wow-Erlebnis": ein Bilderbuch-Tag wartete auf uns. An der Strasse nach Au etwa auf 830 Hm wurde die Tour gestartet. Es ging gleich steil zur Sache und schon bald war Striptease angesagt. Auf dem Güterweg zur Mittelargenalpe konnte man sich erholen und dort die Teepause geniessen.
Der Schlussaufstieg hatte es wieder in sich, aber nach 2¾ Std. waren wir am Gipfel mit tollem Rundblick. Richtung Mellau konnten wir ein Rudel Gemsen auf ausgeaperten Hängen beobachten.
Der Frühling lässt grüssen! Frühlingshaft waren auch die Abfahrtsbedingungen, Sulz Firn und pistenähnliche harte Passagen förderten den Durst, den wir oben am Faschinajoch löschen konnten. Dass die Wahl des Lokal auf ein Restaurant namens Lari Fari fiel, war reiner Zufall.
Kein Zufall ist der Erfolg der Genuss-Touren mit dem System jeweils den schönsten Wochentag zu "bemühen". Danke Werner für die Leitung dieser Tour.
Walter Seger