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Rückblick
Kletterlager Italien
Samstag: Heute sind wir zum Campingplatz Eurocamping Calviso gefahren. Nach fünf Stunden Fahrt sind wir endlich angekommen. Nach dem Aufbau der Zelte ging es gleich in den Pool.
Als wir alle halb erfroren zurückkamen, war das Küchenteam mittlerweile angekommen. Sie organisierten uns innerhalb kurzer Zeit mit Hilfe vieler mehr oder weniger freiwilliger Helfer einen reichhaltigen Znacht. Nach dem feinen Essen mussten wir noch abwaschen und dann ging‘s zum Babydance. Danach ging‘s in die Federn.
Johannes
Sonntag: Heute Morgen wäre um 7 Uhr Weckapell gewesen, doch das hat nicht so ganz funktioniert. Bis zum Frühstück waren zumindest körperlich alle anwesend. Bei Müesli, Zopf und Sirup sind auch die letzten aufgewacht, sodass wir pünktlich um 9 Uhr abfahren konnten. Mit beiden Bussen fuhren wir nach Boragni, wo wir uns in zwei Gruppen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden aufteilten. Während die Grösseren munter kletterten, bauten die kleineren mit Freudeneifer Holzhütten. Gegen Mittag setzten wir uns zu einem Picknick zusammen, dass wir von Ara und Ines freundlicherweise mitbekommen haben. Nach dem Essen war die Kletterlust bei den meisten verflogen. Den jüngeren rannten sowieso mehr herum, Lukas hatte in ein Wespennest gegriffen und daher keine Energie mehr zum Klettern und die anderen hatten für den ersten Tag auch genug. Lediglich die alten Hasen konnten sich noch für einige schwierigere Routen begeistern. Eigentlich wollten wir mit dem grösseren Bus bereits heimfahren, doch wegen einem Radrennen mussten wir uns solange gedulden, bis uns auch die anderen begleiten konnten. Kaum am Campingplatz angekommen, sind die meisten zu Fuss oder mit dem Shuttlebus zum naheliegenden Strand gegangen. Trotz kühlem Wasser waren schlussendlich alle im Meer. Als alle daheim, geduscht und umgezogen waren, gab es auch Abendessen.
Hannah
Montag: Nach einem pünktlichen Frühstück trafen wir uns beim Bus, um nach Pian Marino zu fahren. Dort mussten wir erst eine halbe Stunde zu Fuss gehen, ehe wir am Kletterplatz ankamen. Dieser Fels gefiel den meisten besonders, da von 3c bis 6c alles vorhanden war. Also gab es für alle etwas. Heute waren alle durchgehend am Fels, sodass wir bereits um halb 3 wieder hundemüde im Bus sassen. Von dort ging es direkt ans Meer. Trotz warmem Wetter waren wir nur kurze Zeit im Wasser. Stattdessen wurde der anliegende Volleyballplatz erobert. Zuerst wurde in ausgewogenen Gruppen gespielt, doch dann machten uns die Erwachsenen ein ultimatives Angebot: falls sie im Spiel gegen uns mit weniger als 5 Punkten gewannen, würden sie eine Runde Eis spendieren. Am Ende mussten sie 2 Runden zahlen. Zurück ging es im vollgepackten Shuttlebus des Campingplatzes. Dort mussten wir uns vom anstrengenden Spiel nochmals abkühlen, daher trafen wir uns nochmals am Swimmingpool. Nach dem Duschen assen wir zu Abend.
Hannah
Dienstag: Heute hat uns das Wetter einen Streich gespielt. Alles war nass, sodass Klettern nicht in Frage kam. Zuerst dachten wir, man könne in einer Höhle klettern. Doch als wir um halb 10 in den Bus stiegen, war das Wettern noch schlechter geworden. Daher nahmen wir an einer Führung durch die `Grotte Toirano` teil und bestaunten Spuren von Urmenschen sowie Stalagmiten und Stalagtiten. Nach dem einspurigen Spaziergang regnete es immer noch, sodass wir unverrichteter Dinge wieder zum Campingplatz zurückehrten. Unser ursprünglicher Essplatz lag im Regen und alle waren hungrig und nass. Daher mussten wir improvisieren. Schlussendlich picknickten wir in einer Unterführung zwischen den Bungalows des Campingplatzes. Von dort aus sprangen einige trotz strömendem Regen in den Swimmingpool. Nass waren sie sowieso und der Swimmingpool ist um einiges wärmer als der Regen. Doch allgemein langweilten sich alle, da wir nicht vor die Tür konnten. Später wurde für die Kleinen ein Film eingelegt, die Grossen jassten einige Runden. Nach dem Abendessen ebbte der Regen ab, sodass einige noch ins Dorf in den Ausgang konnten.
Hannah
Mittwoch: Heute Morgen fuhren wir erst später los, da noch nicht alles trocken und wir noch nicht ganz wach waren. Gegen 10 Uhr trafen wir am Parkplatz ein und gingen durch die verwinkelten Gassen von italienischen Dörfern, bis wir am Kletterplatz ankamen. Hier kletterten wir in zwei Stärkeklassen bis zum Mittagessen und darüber hinaus. Gegen 15 Uhr machten wir uns wieder auf den Weg zum Bus, um uns in zwei Gruppen aufzuspalten. Die einen wechselten den Kletterplatz, um weiter zu klettern. Die anderen gingen Richtung Strand. Heute gab es richtig grosse Wellen, was den Kindern grossen Spass machte. Leider steckte die Küchenmannschaft im Stau, sodass erst um 18 Uhr mit Kochen angefangen wurde. Die andere Gruppe kam jedoch gegen 19 Uhr zum Campingplatz zurück, sodass wir in leichten Zeitstress gerieten. Dank vieler helfender Hände konnten wir jedoch pünktlich mit dem Abendessen anfangen. Danach feierten wir noch Clas 18. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch!
Hannah
Donnerstag: Heute fuhren wir wieder um 9 Uhr los. Es wurden zwei Gruppen gebildet. Die Kleineren fuhren zum Klettergarten bei Noli. Die Möchtegernprofis und Profis fuhren zu einem schwierigeren Klettergebiet. Die erste Gruppe musste sich zuerst bis ans Meer abseilen und danach von unten rauf klettern. Wegen der Brandung wurden sie feucht, während im anderen Klettergarten Angela und Carla bestiegen wurden (Routen). Nach der Mehrseillängenroute gab es für alle Mittagessen. Die Chicas wurden zum Brotschneiden verdonnert. Während des Mittagessens wurde unsere Seilkunde von Andi Z. aufgefrischt. Danach machten wir uns auf zu den schärferen Besteigungen. Da bissen wir uns an einer 7a die Zähne aus. Um 16 Uhr fuhren wir zum Meer, wo wir die erste Gruppe trafen. Zuerst erfrischten wir uns in zwei Meter hohen Wellen. Anschliessend kämpfte das Frischfleisch um das Abendbier bei einer Runde Beachvolleyball, bei der sie eine knappe Niederlage hinnehmen mussten (Revanche folgt). Zurück beim Campingplatz sprangen alle noch eine Runde in den Pool. Frisch geduscht und hungrig ging die Raubtierfütterung los.
Xenia, Lea, Cla, Lukas, Florian und Andreas
Freitag: Heute Morgen trafen wir uns gegen 9 Uhr beim Bus, um gemeinsam zum Kletterplatz Borangi zu fahren. Vom Parkplatz aus schlugen wir uns auf Abenteuerwegen zu den Felsen durch. Leider lagen die verschiedenen Routen relativ weit auseinander, sodass man ständig unterwegs war. Jedoch genossen alle den letzten Klettertag in vollen Zügen.
Hannah
Samstag: Leider ist schon alles vorbei. Die Abreise steht vor der Tür. Die Zelte sind verstaut. Die Erinnerung ist reichhaltig. Mir hat die Woche Spass gemacht. Eine super Gruppe und ein super Team. Ich danke allen Helfern im Vor- und auch im Hintergrund, die diese schönen Tage überhaupt ermöglicht haben. Besonderer Dank gebührt unserm Kochteam, das die Küche trotz verschiedenen Schwierigkeiten auf dem höchsten Niveau gehalten hat. Keiner musste Hunger leiden. Danke an alle!
Urs
Samstag: Heute sind wir zum Campingplatz Eurocamping Calviso gefahren. Nach fünf Stunden Fahrt sind wir endlich angekommen. Nach dem Aufbau der Zelte ging es gleich in den Pool.
Als wir alle halb erfroren zurückkamen, war das Küchenteam mittlerweile angekommen. Sie organisierten uns innerhalb kurzer Zeit mit Hilfe vieler mehr oder weniger freiwilliger Helfer einen reichhaltigen Znacht. Nach dem feinen Essen mussten wir noch abwaschen und dann ging‘s zum Babydance. Danach ging‘s in die Federn.
Johannes
Sonntag: Heute Morgen wäre um 7 Uhr Weckapell gewesen, doch das hat nicht so ganz funktioniert. Bis zum Frühstück waren zumindest körperlich alle anwesend. Bei Müesli, Zopf und Sirup sind auch die letzten aufgewacht, sodass wir pünktlich um 9 Uhr abfahren konnten. Mit beiden Bussen fuhren wir nach Boragni, wo wir uns in zwei Gruppen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden aufteilten. Während die Grösseren munter kletterten, bauten die kleineren mit Freudeneifer Holzhütten. Gegen Mittag setzten wir uns zu einem Picknick zusammen, dass wir von Ara und Ines freundlicherweise mitbekommen haben. Nach dem Essen war die Kletterlust bei den meisten verflogen. Den jüngeren rannten sowieso mehr herum, Lukas hatte in ein Wespennest gegriffen und daher keine Energie mehr zum Klettern und die anderen hatten für den ersten Tag auch genug. Lediglich die alten Hasen konnten sich noch für einige schwierigere Routen begeistern. Eigentlich wollten wir mit dem grösseren Bus bereits heimfahren, doch wegen einem Radrennen mussten wir uns solange gedulden, bis uns auch die anderen begleiten konnten. Kaum am Campingplatz angekommen, sind die meisten zu Fuss oder mit dem Shuttlebus zum naheliegenden Strand gegangen. Trotz kühlem Wasser waren schlussendlich alle im Meer. Als alle daheim, geduscht und umgezogen waren, gab es auch Abendessen.
Hannah
Montag: Nach einem pünktlichen Frühstück trafen wir uns beim Bus, um nach Pian Marino zu fahren. Dort mussten wir erst eine halbe Stunde zu Fuss gehen, ehe wir am Kletterplatz ankamen. Dieser Fels gefiel den meisten besonders, da von 3c bis 6c alles vorhanden war. Also gab es für alle etwas. Heute waren alle durchgehend am Fels, sodass wir bereits um halb 3 wieder hundemüde im Bus sassen. Von dort ging es direkt ans Meer. Trotz warmem Wetter waren wir nur kurze Zeit im Wasser. Stattdessen wurde der anliegende Volleyballplatz erobert. Zuerst wurde in ausgewogenen Gruppen gespielt, doch dann machten uns die Erwachsenen ein ultimatives Angebot: falls sie im Spiel gegen uns mit weniger als 5 Punkten gewannen, würden sie eine Runde Eis spendieren. Am Ende mussten sie 2 Runden zahlen. Zurück ging es im vollgepackten Shuttlebus des Campingplatzes. Dort mussten wir uns vom anstrengenden Spiel nochmals abkühlen, daher trafen wir uns nochmals am Swimmingpool. Nach dem Duschen assen wir zu Abend.
Hannah
Dienstag: Heute hat uns das Wetter einen Streich gespielt. Alles war nass, sodass Klettern nicht in Frage kam. Zuerst dachten wir, man könne in einer Höhle klettern. Doch als wir um halb 10 in den Bus stiegen, war das Wettern noch schlechter geworden. Daher nahmen wir an einer Führung durch die `Grotte Toirano` teil und bestaunten Spuren von Urmenschen sowie Stalagmiten und Stalagtiten. Nach dem einspurigen Spaziergang regnete es immer noch, sodass wir unverrichteter Dinge wieder zum Campingplatz zurückehrten. Unser ursprünglicher Essplatz lag im Regen und alle waren hungrig und nass. Daher mussten wir improvisieren. Schlussendlich picknickten wir in einer Unterführung zwischen den Bungalows des Campingplatzes. Von dort aus sprangen einige trotz strömendem Regen in den Swimmingpool. Nass waren sie sowieso und der Swimmingpool ist um einiges wärmer als der Regen. Doch allgemein langweilten sich alle, da wir nicht vor die Tür konnten. Später wurde für die Kleinen ein Film eingelegt, die Grossen jassten einige Runden. Nach dem Abendessen ebbte der Regen ab, sodass einige noch ins Dorf in den Ausgang konnten.
Hannah
Mittwoch: Heute Morgen fuhren wir erst später los, da noch nicht alles trocken und wir noch nicht ganz wach waren. Gegen 10 Uhr trafen wir am Parkplatz ein und gingen durch die verwinkelten Gassen von italienischen Dörfern, bis wir am Kletterplatz ankamen. Hier kletterten wir in zwei Stärkeklassen bis zum Mittagessen und darüber hinaus. Gegen 15 Uhr machten wir uns wieder auf den Weg zum Bus, um uns in zwei Gruppen aufzuspalten. Die einen wechselten den Kletterplatz, um weiter zu klettern. Die anderen gingen Richtung Strand. Heute gab es richtig grosse Wellen, was den Kindern grossen Spass machte. Leider steckte die Küchenmannschaft im Stau, sodass erst um 18 Uhr mit Kochen angefangen wurde. Die andere Gruppe kam jedoch gegen 19 Uhr zum Campingplatz zurück, sodass wir in leichten Zeitstress gerieten. Dank vieler helfender Hände konnten wir jedoch pünktlich mit dem Abendessen anfangen. Danach feierten wir noch Clas 18. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch!
Hannah
Donnerstag: Heute fuhren wir wieder um 9 Uhr los. Es wurden zwei Gruppen gebildet. Die Kleineren fuhren zum Klettergarten bei Noli. Die Möchtegernprofis und Profis fuhren zu einem schwierigeren Klettergebiet. Die erste Gruppe musste sich zuerst bis ans Meer abseilen und danach von unten rauf klettern. Wegen der Brandung wurden sie feucht, während im anderen Klettergarten Angela und Carla bestiegen wurden (Routen). Nach der Mehrseillängenroute gab es für alle Mittagessen. Die Chicas wurden zum Brotschneiden verdonnert. Während des Mittagessens wurde unsere Seilkunde von Andi Z. aufgefrischt. Danach machten wir uns auf zu den schärferen Besteigungen. Da bissen wir uns an einer 7a die Zähne aus. Um 16 Uhr fuhren wir zum Meer, wo wir die erste Gruppe trafen. Zuerst erfrischten wir uns in zwei Meter hohen Wellen. Anschliessend kämpfte das Frischfleisch um das Abendbier bei einer Runde Beachvolleyball, bei der sie eine knappe Niederlage hinnehmen mussten (Revanche folgt). Zurück beim Campingplatz sprangen alle noch eine Runde in den Pool. Frisch geduscht und hungrig ging die Raubtierfütterung los.
Xenia, Lea, Cla, Lukas, Florian und Andreas
Freitag: Heute Morgen trafen wir uns gegen 9 Uhr beim Bus, um gemeinsam zum Kletterplatz Borangi zu fahren. Vom Parkplatz aus schlugen wir uns auf Abenteuerwegen zu den Felsen durch. Leider lagen die verschiedenen Routen relativ weit auseinander, sodass man ständig unterwegs war. Jedoch genossen alle den letzten Klettertag in vollen Zügen.
Hannah
Samstag: Leider ist schon alles vorbei. Die Abreise steht vor der Tür. Die Zelte sind verstaut. Die Erinnerung ist reichhaltig. Mir hat die Woche Spass gemacht. Eine super Gruppe und ein super Team. Ich danke allen Helfern im Vor- und auch im Hintergrund, die diese schönen Tage überhaupt ermöglicht haben. Besonderer Dank gebührt unserm Kochteam, das die Küche trotz verschiedenen Schwierigkeiten auf dem höchsten Niveau gehalten hat. Keiner musste Hunger leiden. Danke an alle!
Urs