Details
Zielgruppe: alle Das Lager ist bereits ausgebucht!
Anmeldung bis 20. Februar 2016!
Anforderung: Freude am Klettern
Leitung:
- Stefan Eggenberger, Tel. 0041 78 722 03 34, E-Mail:
- Andreas Zimmermann
- Urs Marxer
Anmeldung bis 20. Februar 2016!
Rückblick
Samstag:
Früh am Morgen mussten wir losfahren. Wir waren ganze 8 Stunden unterwegs. Es kamen alle gut an und wir mussten zuerst noch die Zelte aufstellen. Nachdem wir die Zelte aufgestellt hatten, gab es Abendessen und wir plauderten und spielten noch ein wenig. Das war cool!
Pablo, Maurin, Konstantin
Sonntag:
Um 8 Uhr gab es Morgenessen, Abfahrt um 9 Uhr. Bis wir endlich unseren Klettergarten in Cassis erreichten, hatten wir uns nur dreimal verfahren. Der Klettergarten hatte für jedermann etwas. Nach 5 Stunden Kletterspass wurde der Wunsch von den Kleinen erfüllt. Wir gingen ins Zentrum von Cassis und kühlten uns in der klaren Bucht ab. 8 Uhr Abendessen am Campingplatz.
Montag:
Morgens standen wir nicht gleich auf, wir waren noch ziemlich müde vom Vortag und zudem war es ziemlich kalt. Zum Frühstück gab es zum Glück Nutella mit Brot, so stärkten wir uns für den Tag. Um 9 fuhren wir ausnahmsweise gemeinsam los zu Calanque de Mourgiou - was man im Navigationssystem nur mit etwas Aufwand findet. Die Strasse war ziemlich kurvig, schmal und holperig, zum Glück sind uns nur 2 Autos entgegengekommen. Zum Klettern haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt, die Starkletterer auf der schattigen linken Seite und wir Genusskletterer auf der rechten Seite. Die Routen waren heute spannender als gestern. Nach dem Klettern konnten wir gleich in der Nähe ins Meer springen, es war sehr salzig. Am Schluss haben die Jungs mit Remo gekämpft, er hat sich tapfer geschlagen, wurde aber zeimlich nass. Das Abendessen war hervorragend! Es gab Kürbissuppe, Bouillon mit Nüdeli, Tomaten-Mozzarella-Salat, Pilzrisotto, Nudeln und Gulasch Stroganoff à la Ines und Ara – sehr lecker – und zum Dessert Vanillecrème. Danke an Ines und Ara.
Laura und Lorena
Dienstag:
Das Aufstehen gestaltete sich unproblematischer als am Vortag. Nach einem leckeren Frühstück brachen wir gleich auf. Nach der Fahrt mussten wir 1 Stunden bis zu der schönen Bucht En Vau laufen. Der Weg war steinig und einige haben einen kleinen Umweg gemacht. Heute war das Klettern für die Jüngsten nicht so gut, weil die Routen lang und schwer waren. Einige haben lange Mehrseilrouten geklettert, von unten hat es sehr schwer ausgesehen. Nach dem Klettern gingen wir noch an den Strand und badeten. Am Schluss haben wir noch einen Tintenfisch im Meer gesehen. Leider mussten wir anschliessend die wunderschöne Bucht über einen steilen Weg wieder verlassen. Am Schluss hatten wir nur noch so viel Kraft, um Remo in einer Wasserschlacht zu ärgern, Znacht zu essen und schlafen zu gehen. Pablo war vor lauter Reden und Sterne gucken so müde, dass er schon am Tisch beim Abendessen in den Händen von Papa Könz einschlief.
Laura, Franziska, Konstantin
Mittwoch:
Am Morgen wurden wir von Sonnenstrahlen geweckt haben. Einige aus unserer Kletterschar waren noch nicht besonders fit, doch die anderen waren schon sehr aufgeregt auf den heutigen Tag. Wir fuhren eine Stunde mit dem Auto und erreichten den 5 Minuten vom Sandstrand entfernten Kletterfelsen. Als wir beim Felsen angekommen waren, sahen wir wunderbar auf das Meer. Alle 40 Personen kletterten in verschieden schweren Routen in der langen Wand über den teuren Segeljachten. Sobald wir müde waren, gingen wir zurück an den Sandstrand zum Spielen und Baden. Die Erwachsenen genossen ihr Bier an der Bar und schon war es wieder Zeit für die Rückfahrt zu unserem Base-Camp, wo ein feiner Znacht auf uns wartete. Im Dunkel spielten wir noch bis wir ins Bett mussten. Schön war es!
Laura, Silvio
Donnerstag:
Klettern in der Calanque de Port Miou, es gab eine grosse Auswahl an Routen, alles von 5b bis 7a. Ganz nach dem Motto „geht nicht gibt’s nicht“. (Lukas)
Es hat sehr fest geregnet. (Linus Z.)
Ich Linus Zimmermann, 8 Jahre, habe den Grossen gezeigt, wie man eine 7a klettert. Die Grossen hatten leichte Mühe damit.
Heute hat Ines und Ara uns einen Wochenrückblick gekocht. Die Grossen hatten mit Klettern nur deshalb Mühe, weil auch der Portwein ausgetrunken werden musste. (Thomas)
Bei strömendem Regen hatten wir das kleine Städtchen Cassis besucht und die Kinder hatten einen Süssigkeitenladen entdeckt und beinahe leergekauft. (Könz)
Heute Nacht schlafen wir in einem bequemen Wasserbett. Zelt geflutet! (Christine)
Projektklettertag! Sogar eine 6b+ war eine grosse Herausforderung. Der Experte meinte, dass sie viel zu leicht bewertet sei. (Remo, Lea, Xenia, Lukas, Linus Z., Andreas)
Wir sind auch in die Bar gegangen und dort hatte ein Mann komische Haare gehabt, Rastas. (Linus Z.)
Freitag:
Als wir bei wunderschönsten Wetter aufgestanden waren, gab es auch schon Frühstück. Als wir losgefahren sind zu beinahe demselben Ort wie am Mittwoch ging die Party im LAV-Bus auch schon los. Nachdem wir eine ganze Stunde Auto gefahren sind, sind wir angekommen. Wir haben in dem unteren Parkplatz parkiert, da fuhr die französische Polizei an uns vorbei und warnte uns, dass es hier sehr viele Räuber gebe, die in unsere Busse einbrechen könnten. Bis die Fahrer die Busse auf den oberen Parkplatz gefahren hatten, waren die anderen schon bereit zum Klettern. Alle waren hellauf begeistert von dem Felsen, aber auch vom schönen Wetter. Alle gaben das Beste und kletterten so lange bis es Mittagessen gab, welches von Cynthia und den Superkletterer Xenia, Linus, Lea, Lukas, Remo und Kilian vorbereitet wurde. Alle assen „radibuz“ aus und sicherten sich somit wieder Kletterenergie. Die supersportlichen assen kein Mittagessen und kletterten die ganze Zeit durch. Im Flug war die Zeit auch schon vorbei und die Fahrt zum Campingplatz war angesagt. Im Campingplatz angekommen, waren die Kinder schon umgezogen und somit bereit für den Pool mit dem eiskalten Wasser. Darum waren die Duschen im Nu auch schon besetzt. Als alle fertig geschminkt und umgezogen waren, machten wir uns auf zu einer Pizzeria.
Samstag:
Leider mussten wir schon wieder den Heimweg antreten!
Früh am Morgen mussten wir losfahren. Wir waren ganze 8 Stunden unterwegs. Es kamen alle gut an und wir mussten zuerst noch die Zelte aufstellen. Nachdem wir die Zelte aufgestellt hatten, gab es Abendessen und wir plauderten und spielten noch ein wenig. Das war cool!
Pablo, Maurin, Konstantin
Sonntag:
Um 8 Uhr gab es Morgenessen, Abfahrt um 9 Uhr. Bis wir endlich unseren Klettergarten in Cassis erreichten, hatten wir uns nur dreimal verfahren. Der Klettergarten hatte für jedermann etwas. Nach 5 Stunden Kletterspass wurde der Wunsch von den Kleinen erfüllt. Wir gingen ins Zentrum von Cassis und kühlten uns in der klaren Bucht ab. 8 Uhr Abendessen am Campingplatz.
Montag:
Morgens standen wir nicht gleich auf, wir waren noch ziemlich müde vom Vortag und zudem war es ziemlich kalt. Zum Frühstück gab es zum Glück Nutella mit Brot, so stärkten wir uns für den Tag. Um 9 fuhren wir ausnahmsweise gemeinsam los zu Calanque de Mourgiou - was man im Navigationssystem nur mit etwas Aufwand findet. Die Strasse war ziemlich kurvig, schmal und holperig, zum Glück sind uns nur 2 Autos entgegengekommen. Zum Klettern haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt, die Starkletterer auf der schattigen linken Seite und wir Genusskletterer auf der rechten Seite. Die Routen waren heute spannender als gestern. Nach dem Klettern konnten wir gleich in der Nähe ins Meer springen, es war sehr salzig. Am Schluss haben die Jungs mit Remo gekämpft, er hat sich tapfer geschlagen, wurde aber zeimlich nass. Das Abendessen war hervorragend! Es gab Kürbissuppe, Bouillon mit Nüdeli, Tomaten-Mozzarella-Salat, Pilzrisotto, Nudeln und Gulasch Stroganoff à la Ines und Ara – sehr lecker – und zum Dessert Vanillecrème. Danke an Ines und Ara.
Laura und Lorena
Dienstag:
Das Aufstehen gestaltete sich unproblematischer als am Vortag. Nach einem leckeren Frühstück brachen wir gleich auf. Nach der Fahrt mussten wir 1 Stunden bis zu der schönen Bucht En Vau laufen. Der Weg war steinig und einige haben einen kleinen Umweg gemacht. Heute war das Klettern für die Jüngsten nicht so gut, weil die Routen lang und schwer waren. Einige haben lange Mehrseilrouten geklettert, von unten hat es sehr schwer ausgesehen. Nach dem Klettern gingen wir noch an den Strand und badeten. Am Schluss haben wir noch einen Tintenfisch im Meer gesehen. Leider mussten wir anschliessend die wunderschöne Bucht über einen steilen Weg wieder verlassen. Am Schluss hatten wir nur noch so viel Kraft, um Remo in einer Wasserschlacht zu ärgern, Znacht zu essen und schlafen zu gehen. Pablo war vor lauter Reden und Sterne gucken so müde, dass er schon am Tisch beim Abendessen in den Händen von Papa Könz einschlief.
Laura, Franziska, Konstantin
Mittwoch:
Am Morgen wurden wir von Sonnenstrahlen geweckt haben. Einige aus unserer Kletterschar waren noch nicht besonders fit, doch die anderen waren schon sehr aufgeregt auf den heutigen Tag. Wir fuhren eine Stunde mit dem Auto und erreichten den 5 Minuten vom Sandstrand entfernten Kletterfelsen. Als wir beim Felsen angekommen waren, sahen wir wunderbar auf das Meer. Alle 40 Personen kletterten in verschieden schweren Routen in der langen Wand über den teuren Segeljachten. Sobald wir müde waren, gingen wir zurück an den Sandstrand zum Spielen und Baden. Die Erwachsenen genossen ihr Bier an der Bar und schon war es wieder Zeit für die Rückfahrt zu unserem Base-Camp, wo ein feiner Znacht auf uns wartete. Im Dunkel spielten wir noch bis wir ins Bett mussten. Schön war es!
Laura, Silvio
Donnerstag:
Klettern in der Calanque de Port Miou, es gab eine grosse Auswahl an Routen, alles von 5b bis 7a. Ganz nach dem Motto „geht nicht gibt’s nicht“. (Lukas)
Es hat sehr fest geregnet. (Linus Z.)
Ich Linus Zimmermann, 8 Jahre, habe den Grossen gezeigt, wie man eine 7a klettert. Die Grossen hatten leichte Mühe damit.
Heute hat Ines und Ara uns einen Wochenrückblick gekocht. Die Grossen hatten mit Klettern nur deshalb Mühe, weil auch der Portwein ausgetrunken werden musste. (Thomas)
Bei strömendem Regen hatten wir das kleine Städtchen Cassis besucht und die Kinder hatten einen Süssigkeitenladen entdeckt und beinahe leergekauft. (Könz)
Heute Nacht schlafen wir in einem bequemen Wasserbett. Zelt geflutet! (Christine)
Projektklettertag! Sogar eine 6b+ war eine grosse Herausforderung. Der Experte meinte, dass sie viel zu leicht bewertet sei. (Remo, Lea, Xenia, Lukas, Linus Z., Andreas)
Wir sind auch in die Bar gegangen und dort hatte ein Mann komische Haare gehabt, Rastas. (Linus Z.)
Freitag:
Als wir bei wunderschönsten Wetter aufgestanden waren, gab es auch schon Frühstück. Als wir losgefahren sind zu beinahe demselben Ort wie am Mittwoch ging die Party im LAV-Bus auch schon los. Nachdem wir eine ganze Stunde Auto gefahren sind, sind wir angekommen. Wir haben in dem unteren Parkplatz parkiert, da fuhr die französische Polizei an uns vorbei und warnte uns, dass es hier sehr viele Räuber gebe, die in unsere Busse einbrechen könnten. Bis die Fahrer die Busse auf den oberen Parkplatz gefahren hatten, waren die anderen schon bereit zum Klettern. Alle waren hellauf begeistert von dem Felsen, aber auch vom schönen Wetter. Alle gaben das Beste und kletterten so lange bis es Mittagessen gab, welches von Cynthia und den Superkletterer Xenia, Linus, Lea, Lukas, Remo und Kilian vorbereitet wurde. Alle assen „radibuz“ aus und sicherten sich somit wieder Kletterenergie. Die supersportlichen assen kein Mittagessen und kletterten die ganze Zeit durch. Im Flug war die Zeit auch schon vorbei und die Fahrt zum Campingplatz war angesagt. Im Campingplatz angekommen, waren die Kinder schon umgezogen und somit bereit für den Pool mit dem eiskalten Wasser. Darum waren die Duschen im Nu auch schon besetzt. Als alle fertig geschminkt und umgezogen waren, machten wir uns auf zu einer Pizzeria.
Samstag:
Leider mussten wir schon wieder den Heimweg antreten!