Details
T5+ mit ca. 1600 Hm Anforderungen: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit
Wir treffen uns um 6:30 beim Parkplatz hinter der ehemaligen LLB in Schaan. Gemeinsame Fahrt im LAV- Bus nach Wasserauen im Appenzell.
Ab hier wandern wir via Hüttentobel – Schrennen – Kreuzböhl zum Widderalpsattel. Hier verlassen wir den schönen Bergweg. Mit Hilfe unserer Hände erklimmen wir den immer steiler werdenden Hang über die Schrofen. Im oberen Teil formt sich das Gelände zu einer Rinne. Bei der Scharte müssen wir leicht kriechend unter dem Gipfel queren. Auf den letzten Schritten bei der Gipfelwiese wird der Weg wieder flacher.
Nach der Gipfelrast steigen wir den steilen Südhang zur Hundsteinhütte ab. Weiter via Chalberweid und Dreifaltigkeit im Gegenanstieg (ca. 400 Hm) zur Bogartenlücke. Ab hier geht es auf mässig steilem Bergweg hinunter durch das Hüttentobel bis nach Wasserauen, unserem Startpunkt.
Wir treffen uns um 6:30 beim Parkplatz hinter der ehemaligen LLB in Schaan. Gemeinsame Fahrt im LAV- Bus nach Wasserauen im Appenzell.
Ab hier wandern wir via Hüttentobel – Schrennen – Kreuzböhl zum Widderalpsattel. Hier verlassen wir den schönen Bergweg. Mit Hilfe unserer Hände erklimmen wir den immer steiler werdenden Hang über die Schrofen. Im oberen Teil formt sich das Gelände zu einer Rinne. Bei der Scharte müssen wir leicht kriechend unter dem Gipfel queren. Auf den letzten Schritten bei der Gipfelwiese wird der Weg wieder flacher.
Nach der Gipfelrast steigen wir den steilen Südhang zur Hundsteinhütte ab. Weiter via Chalberweid und Dreifaltigkeit im Gegenanstieg (ca. 400 Hm) zur Bogartenlücke. Ab hier geht es auf mässig steilem Bergweg hinunter durch das Hüttentobel bis nach Wasserauen, unserem Startpunkt.
- Die Tour ist mit T5+ bewertet
- Schwindel- und Trittsicherheit unbedingt erforderlich
- Helm und gute Bergschuhe sind selbstverständlich
- Anmeldung beim Tourenleiter bis Samstag, 8. August, 19.00 Uhr per E-Mail an
Rückblick
An diesem schönen Sonntagmorgen trafen sich fünf wanderfreudige Berggeher beim Parkplatz LKW in Schaan zur Bergtour Hundstein. Pünktlich um 6:30 Uhr fuhren wir mit einem Privatauto nach Wasserauen ins schöne Appenzell.
Zuerst wanderten wir durch das Hüttentobel hoch zum Schrennenweg, der bis zur Meglisalp führt. Entlang dem Schrennenweg sieht man immer wieder auf den wunderschönen Seealpsee hinab. Kurz vor der Meglisalp zweigt ein steiler Bergweg ab, der sogenannte „Kreuzböhl-Weg“, der bis zum Widderalpsattel führt. Ab hier endet der schöne Bergweg und zum Erklimmen der immer steiler werdenden Schrofen kamen nun unsere Hände zum Einsatz. Kurz vor Erreichen des Gipfels galt es noch eine Scharte zu queren, was nur leicht kriechend bewältigt werden konnte. Auf den letzten Schritten zum Gipfelkreuz verflachte sich der Weg wieder.
Nach der Gipfelrast stiegen wir den steilen Südhang zur Hundsteinhütte ab. Da es am Sonntagmittag schon sehr heiss war, kehrten wir bei der Hundsteinhütte natürlich ein. Als die Getränke leer und die Speisen verzehrt waren, ging es via Chalberweid und Dreifaltigkeit im Gegenanstieg zur Bogartenlücke weiter. Bei der Lücke wurde letztmalig der Durst gelöscht. Ab hier ging es auf mässig steilem Bergweg hinunter durch das Hüttentobel bis nach Wasserauen zu unserem Ausgangspunkt.
Für diese Tour sollte eine Wanderzeit von 7 bis 8 Stunden eingerechnet werden. Auch Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich.
Abschliessend bedankt sich die Wandergruppe beim Tourenleiter Peter Frick für die gute Tourendurchführung, sodass alle Wanderteilnehmer einen schönen Wandertag hatten.
Robert Erne
Zuerst wanderten wir durch das Hüttentobel hoch zum Schrennenweg, der bis zur Meglisalp führt. Entlang dem Schrennenweg sieht man immer wieder auf den wunderschönen Seealpsee hinab. Kurz vor der Meglisalp zweigt ein steiler Bergweg ab, der sogenannte „Kreuzböhl-Weg“, der bis zum Widderalpsattel führt. Ab hier endet der schöne Bergweg und zum Erklimmen der immer steiler werdenden Schrofen kamen nun unsere Hände zum Einsatz. Kurz vor Erreichen des Gipfels galt es noch eine Scharte zu queren, was nur leicht kriechend bewältigt werden konnte. Auf den letzten Schritten zum Gipfelkreuz verflachte sich der Weg wieder.
Nach der Gipfelrast stiegen wir den steilen Südhang zur Hundsteinhütte ab. Da es am Sonntagmittag schon sehr heiss war, kehrten wir bei der Hundsteinhütte natürlich ein. Als die Getränke leer und die Speisen verzehrt waren, ging es via Chalberweid und Dreifaltigkeit im Gegenanstieg zur Bogartenlücke weiter. Bei der Lücke wurde letztmalig der Durst gelöscht. Ab hier ging es auf mässig steilem Bergweg hinunter durch das Hüttentobel bis nach Wasserauen zu unserem Ausgangspunkt.
Für diese Tour sollte eine Wanderzeit von 7 bis 8 Stunden eingerechnet werden. Auch Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich.
Abschliessend bedankt sich die Wandergruppe beim Tourenleiter Peter Frick für die gute Tourendurchführung, sodass alle Wanderteilnehmer einen schönen Wandertag hatten.
Robert Erne