Details
wenig schwierige Tour ab Preda mit 1300 Hm
Von Preda (1789 m) führt ein nicht allzu schwieriger Wanderweg durch einen Wald, anschliessend über die Weiden der Alp Zavretta und durch das gleichnamige Tal bis auf 2608 m Höhe. Weiter geht es bis zur Schutthalte und über Kehren bis Fuorcla Zavretta. Von hier aus sind es noch 120 Hm bis zum Gipfel. Nach der Gipfelrast erfolgt der Abstieg zur Fuorcla Zavretta und hinunter zum Albulapass (Einkehrmöglichkeit). Über den markierten Weg gelangt man zum Palguognasee mit seinen klaren blau-grünen Tönen. Nach weiteren 30 Wanderminuten wird der Ausgangspunkt erreicht.
Von Preda (1789 m) führt ein nicht allzu schwieriger Wanderweg durch einen Wald, anschliessend über die Weiden der Alp Zavretta und durch das gleichnamige Tal bis auf 2608 m Höhe. Weiter geht es bis zur Schutthalte und über Kehren bis Fuorcla Zavretta. Von hier aus sind es noch 120 Hm bis zum Gipfel. Nach der Gipfelrast erfolgt der Abstieg zur Fuorcla Zavretta und hinunter zum Albulapass (Einkehrmöglichkeit). Über den markierten Weg gelangt man zum Palguognasee mit seinen klaren blau-grünen Tönen. Nach weiteren 30 Wanderminuten wird der Ausgangspunkt erreicht.
- Aufstieg/Abstieg: 1300 Hm (Aufstieg ca. 3 ½ Std., Abstieg ca. 3. Std.).
- Treffpunkt/Abfahrt: Buchs Bahnhof um 6.15 Uhr; ab Sargans Bahnhof um 6.27 Uhr, Ankunft Preda um 8.30 Uhr. (Mit Bus ab Feldkirch um 5.45 Uhr; Sargans an um 6.23 Uhr.)
Rückblick
Um 6 Uhr morgens geht's mit dem Postauto nach Sargans, weiter mit der SBB und der Rhätischen Bahn nach Preda im Albulatal – immer wieder schön, die Zugfahrt Richtung Engadin.
Um 8.30 Uhr marschieren wir los. Auf schönem Fussweg durch lichten Wald und über Alpweiden erreichen wir die Alphütte von Zafretta, wo wir eine Znünipause einlegen. Über Alpweiden-Geröllhalden und diverse Schneefelder erreichen wir die Fuorcla Zafretta (2890m). Nach 3½ Std. stehen wir auf Igl Compass. Bei herrlichem Wetter und einer wunderschönen Rundsicht über ungezählte Berggipfel geniessen wir die wohlverdiente Gipfelrast mit 7 weiteren Wanderern. Nach einer ¾-stündigen Pause beginnt der Abstieg zur Fuorcla Zafretta. Über grosse Schneefelder, Geröllhalden und blühende Alpen erreichen wir die Albula-Passhöhe. Die vielen Töff-Fahrer und Automobilisten auf der Passstrasse erinnern uns daran, dass wir wieder zurück in der Zivilisation sind. Beim Weiterwandern Richtung Preda erleben wir eine traumhaft schöne Alpenflora, vom wunderschönen Edelweiss über tiefblauen Enzian, tausend Margeriten-Arnika zu vielen anderen Blumenarten. Gegen Ende der Wanderung durch den Arvenwald am idyllisch gelegenen Palpuogna-Bergsee vorbei erreichen wir nach 3 Stunden Preda, unseren Ausgangspunkt – müde, aber sehr zufrieden. Nach anderthalbstündiger Zugfahrt durch eine fantastische Landschaft sind wir wieder zuhause angekommen.
Herzlichen Dank an den Tourenleiter Alois Schnider, und auf ein andermal.
Norbert
Um 8.30 Uhr marschieren wir los. Auf schönem Fussweg durch lichten Wald und über Alpweiden erreichen wir die Alphütte von Zafretta, wo wir eine Znünipause einlegen. Über Alpweiden-Geröllhalden und diverse Schneefelder erreichen wir die Fuorcla Zafretta (2890m). Nach 3½ Std. stehen wir auf Igl Compass. Bei herrlichem Wetter und einer wunderschönen Rundsicht über ungezählte Berggipfel geniessen wir die wohlverdiente Gipfelrast mit 7 weiteren Wanderern. Nach einer ¾-stündigen Pause beginnt der Abstieg zur Fuorcla Zafretta. Über grosse Schneefelder, Geröllhalden und blühende Alpen erreichen wir die Albula-Passhöhe. Die vielen Töff-Fahrer und Automobilisten auf der Passstrasse erinnern uns daran, dass wir wieder zurück in der Zivilisation sind. Beim Weiterwandern Richtung Preda erleben wir eine traumhaft schöne Alpenflora, vom wunderschönen Edelweiss über tiefblauen Enzian, tausend Margeriten-Arnika zu vielen anderen Blumenarten. Gegen Ende der Wanderung durch den Arvenwald am idyllisch gelegenen Palpuogna-Bergsee vorbei erreichen wir nach 3 Stunden Preda, unseren Ausgangspunkt – müde, aber sehr zufrieden. Nach anderthalbstündiger Zugfahrt durch eine fantastische Landschaft sind wir wieder zuhause angekommen.
Herzlichen Dank an den Tourenleiter Alois Schnider, und auf ein andermal.
Norbert