Details
mittelschwere Wanderung mit Erich Struger
Der Liechtensteiner Alpenverein lädt alle Berg- und Naturfreunde zur Wanderung zu einem der schönsten Aussichtberge - dem Mattstock - ein. Die Route führt von Amden Richtung Durchschlegi - Bannwald zur Alp Oberfurgglen und weiter unter der Mattstockkette bis zum Aufstieg, der mit einer mässigen Steigung zum Gipfel führt. Dort wird man mit einer phantastischen Aussicht belohnt (Blick nach Zürich bis Bodensee, Säntis, Churfirsten, Pizol, Sardonagebiet, Glaneralpen). Der Abstieg führt via Alp Walau und Niederschlag (Einkehrmöglichkeit) zum Ausgangspunkt zurück.
Der Liechtensteiner Alpenverein lädt alle Berg- und Naturfreunde zur Wanderung zu einem der schönsten Aussichtberge - dem Mattstock - ein. Die Route führt von Amden Richtung Durchschlegi - Bannwald zur Alp Oberfurgglen und weiter unter der Mattstockkette bis zum Aufstieg, der mit einer mässigen Steigung zum Gipfel führt. Dort wird man mit einer phantastischen Aussicht belohnt (Blick nach Zürich bis Bodensee, Säntis, Churfirsten, Pizol, Sardonagebiet, Glaneralpen). Der Abstieg führt via Alp Walau und Niederschlag (Einkehrmöglichkeit) zum Ausgangspunkt zurück.
- Wanderzeit ca. 6½ Stunden (1000 Hm)
- Treffpunkt: 7.15 Uhr, Parkplatz Rheinbrücke Balzers. Weiterfahrt mit Privatautos.
Bei unsicherer Witterung gibt Tourenleiter, Erich Struger, Tel. 081 783 19 30 am Samstag, 12. Juli ab 17.00 Uhr gerne Auskunft.
Rückblick
An diesem grauen Morgen, gerade noch trocken, warteten schon fünf Wanderer bei der Balzner Rheinbrücke. Nun sind es zwei Sonntags- und fünf Donnerstagswanderer. Etwas verspätet fahren wir mit zwei Autos nach Amden. Je näher wir Amden kamen, desto nasser wurde es. Wir beschlossen im neuen Café Amann einzukehren. Trotz andauerndem Nieselregen entschieden wir uns, auf den Mattstock zu wandern. Das Gras war ziemlich kurz, wir konnten also den Wanderweg über Hag, Holz bis zur Alp Walau nehmen. Dort wurde der Weg steiniger. Der Regen liess jedoch etwas nach, begleitete uns aber noch stets. Mit Hilfe von Seil und Händen erreichten wir den Gipfel auf 1935 m.ü.M. Ein Gipfelfoto war natürlich Pflicht! Die versprochene Aussicht fiel dieses Mal buchstäblich ins Wasser. Vorsichtig kehrten wir zur trockenen und windgeschützten Schutzhütte zurück. Nach unserer Rast und Mittagspause ging es zurück nach Matt. Hin und wieder kam die Sonne durch. Kurz vor unserem Endziel tröpfelte es wieder. Gerne gingen wir zum Abschluss dieses Wandertags wieder ins Café. Somit endete der Tag wie er begonnen hatte. Trotzdem, Erich, vielen Dank für diese Wanderung.
Herman Dirven
Herman Dirven