Details
Anmeldung bis Montag, 5. Januar 2015 bei Urs Marxer.
Für den Dreikönigstag ist eine Skitour auf den schönen Aussichtsberg im Bregenzer Wald geplant.
Startpunkt der Skitour ist in Laterns Bad (1147 müM).
Für den Dreikönigstag ist eine Skitour auf den schönen Aussichtsberg im Bregenzer Wald geplant.
Startpunkt der Skitour ist in Laterns Bad (1147 müM).
- Aufstieg: 850 Hm
- Zeitbedarf: 4 Stunden
- Treffpunkt/Abfahrt: 8.00 Uhr, Rheinparkstation Vaduz
- Anmeldung: bis Montag, 5. Januar 2015 bei Urs Marxer unter Tel. +423 792 23 90
Rückblick
Um 8 Uhr trafen sich bei schönstem Januar-Frühlingswetter neun Tourengänger beim Rheinpark Stadion Parkplatz. Auffällig war, dass die Zahl der weiblichen Tourengänger überwog (4:5), was die männlichen nicht störte, aber doch bemerkt wurde.
Nach Appell und Einladen der Ausrüstung ging die Fahrt im LAV-Bus nach Laterns Bad (1147müM). Von dort liefen wir zuerst auf dem Ziehweg Richtung Garnitza Alpe. Dieser Weg lag in einem schmalen Tal und war somit nicht von Sonnenlicht durchflutet, was eine entsprechende Kälte zur Folge hatte. Unser Guide Urs kompensierte die Differenz zur Wohlfühltemperatur mit zügigem Schritt. Anfangs Garnitza Alpe bogen wir nach rechts Richtung Gävis Alpe. Schon der Aufstieg bis hier versprach guten "platten Pulver" (=Bruchharsch) für die Abfahrt. Auf der Gävis Alpe machten wir eine kurze Rast und genossen eine herrliche Aussicht und die schöne Umgebung bei bestem Wetter. Hier kam die Frage aller Fragen auf den Bergtouren von LAV, SAC usw.: Wer schreibt den Tourenbericht? Um langwierigen und schwierigen Verhandlungen vorzubeugen, habe ich mich entschieden, diesen Tourenbericht zu schreiben, da ich zum ersten Mal auf einer LAV-Tour dabei war. Von der Gävis Alpe ging's über einen Grat zum Skidepot der Hohen Matona. Nach Abschnallen der Skier wurde der Gipfel bestiegen und die Aussicht genossen, die vom Tödi zum Jura und bis weit in deutsche Lande reichte. Das Wetter an diesem Frühlingstag im Januar liess wirklich keine Wünsche offen. Nach den Gipfelfotos aus verschiedenen Richtungen, mit dem Gipfelkreuz als Zentrum, wurde der Abstieg zum Skidepot in Angriff genommen. An einigen Stellen war es von Vorteil, sich keinen Ausrutscher zu erlauben.
Nach dem Mittagessen waren wir gespannt auf die Abfahrt, welche sehr vielversprechend war (in welcher Hinsicht auch immer). Nach den ersten Kurven im besten "platten Pulver", welcher erstaunlicherweise über längere Strecken trug, war die Meinung gemacht: „Es könnte auch schlimmer sein“. In der Abfahrt konnten wir sogar einige sulzige Stellen geniessen. Vielen Dank noch an Urs, der die Tour super geführt und organisiert hat.
Dieter Pfenniger
Nach Appell und Einladen der Ausrüstung ging die Fahrt im LAV-Bus nach Laterns Bad (1147müM). Von dort liefen wir zuerst auf dem Ziehweg Richtung Garnitza Alpe. Dieser Weg lag in einem schmalen Tal und war somit nicht von Sonnenlicht durchflutet, was eine entsprechende Kälte zur Folge hatte. Unser Guide Urs kompensierte die Differenz zur Wohlfühltemperatur mit zügigem Schritt. Anfangs Garnitza Alpe bogen wir nach rechts Richtung Gävis Alpe. Schon der Aufstieg bis hier versprach guten "platten Pulver" (=Bruchharsch) für die Abfahrt. Auf der Gävis Alpe machten wir eine kurze Rast und genossen eine herrliche Aussicht und die schöne Umgebung bei bestem Wetter. Hier kam die Frage aller Fragen auf den Bergtouren von LAV, SAC usw.: Wer schreibt den Tourenbericht? Um langwierigen und schwierigen Verhandlungen vorzubeugen, habe ich mich entschieden, diesen Tourenbericht zu schreiben, da ich zum ersten Mal auf einer LAV-Tour dabei war. Von der Gävis Alpe ging's über einen Grat zum Skidepot der Hohen Matona. Nach Abschnallen der Skier wurde der Gipfel bestiegen und die Aussicht genossen, die vom Tödi zum Jura und bis weit in deutsche Lande reichte. Das Wetter an diesem Frühlingstag im Januar liess wirklich keine Wünsche offen. Nach den Gipfelfotos aus verschiedenen Richtungen, mit dem Gipfelkreuz als Zentrum, wurde der Abstieg zum Skidepot in Angriff genommen. An einigen Stellen war es von Vorteil, sich keinen Ausrutscher zu erlauben.
Nach dem Mittagessen waren wir gespannt auf die Abfahrt, welche sehr vielversprechend war (in welcher Hinsicht auch immer). Nach den ersten Kurven im besten "platten Pulver", welcher erstaunlicherweise über längere Strecken trug, war die Meinung gemacht: „Es könnte auch schlimmer sein“. In der Abfahrt konnten wir sogar einige sulzige Stellen geniessen. Vielen Dank noch an Urs, der die Tour super geführt und organisiert hat.
Dieter Pfenniger