Details
Hüttenwochenende für alle Interessierten mit Gabriele Luz
Die Hütte liegt auf einer Hochfläche über dem Walensee in den Flumserbergen, die zum Unesco Weltnaturerbe Sardona gehören.
Am Samstag werden wir mit Spiel und Spass gemütlich den Hüttenzustieg bewältigen.
Da es verschiedene Möglichkeiten des Aufstieges gibt, werde ich - abhängig von den Wetterbedingungen – eher kurzfristig die geeignete Variante wählen. Eventuell würden deshalb noch die Kosten für die Sesselbahn hinzukommen.
Der kürzeste Weg ohne Bergbahnen führt von Flums ins Schilstal zur Steinbrugg. Teils auf dem Bergweg, teils auf der Alpstrasse zum Lauiboden und weiter zum Sässli und hinauf zur Hochfläche wo die Hütte steht.
Vor dem Abendessen kann noch die Gegend rund um die Spitzmeilenhütte erkundet werden. Die Kinder können am Wasser spielen, ein erfrischendes Bad geniessen und die Blumen bestaunen. Die Erwachsenen den Sonnenuntergang bewundern und die Weite wirken lassen...
B SAC/LAV Jugend, 12 - 22 Jahre 52 CHF 52.00
B1 SAC/LAV Jugend, 6 - 11 Jahre 40 CHF 40.00
E Kleinkinder bis 5 Jahre, pauschal 25 CHF 25.00
Die Hütte liegt auf einer Hochfläche über dem Walensee in den Flumserbergen, die zum Unesco Weltnaturerbe Sardona gehören.
Am Samstag werden wir mit Spiel und Spass gemütlich den Hüttenzustieg bewältigen.
Da es verschiedene Möglichkeiten des Aufstieges gibt, werde ich - abhängig von den Wetterbedingungen – eher kurzfristig die geeignete Variante wählen. Eventuell würden deshalb noch die Kosten für die Sesselbahn hinzukommen.
Der kürzeste Weg ohne Bergbahnen führt von Flums ins Schilstal zur Steinbrugg. Teils auf dem Bergweg, teils auf der Alpstrasse zum Lauiboden und weiter zum Sässli und hinauf zur Hochfläche wo die Hütte steht.
Vor dem Abendessen kann noch die Gegend rund um die Spitzmeilenhütte erkundet werden. Die Kinder können am Wasser spielen, ein erfrischendes Bad geniessen und die Blumen bestaunen. Die Erwachsenen den Sonnenuntergang bewundern und die Weite wirken lassen...
- Zielgruppe: Familien, Kinder, Ahna und Ehni….. einfach alle
- Anforderungen: Kondition für ca. 3 – 4,5 Stunden (Kinderzeit) wandern pro Tag je nach Aufstiegs- oder Abstiegsvariante
- Kosten für Übernachtung mit Halbpension (Übernachtung, Nachtessen, Frühstück, Marschtee, Kurtaxe)
B SAC/LAV Jugend, 12 - 22 Jahre 52 CHF 52.00
B1 SAC/LAV Jugend, 6 - 11 Jahre 40 CHF 40.00
E Kleinkinder bis 5 Jahre, pauschal 25 CHF 25.00
- Mitbringen: Siehe Ausrüstungsliste nach Eingang der Anmeldung
- Treffpunkt: Samstag um 10.15 Uhr (Ort wird noch bekannt gegeben)
- Rückkehr: Sonntag am späteren Nachmittag
Rückblick
5 Stunden von der Seilbahnstation Maschgenkamm (Flumserberge) zur Spitzmeilenhütte, eine Übernachtung dort und wieder 4h zurück zur Seilbahnstation Chrüz - nur um mit der Sommerrodelbahn 5 Minuten vergnügt bergab zu sausen - scheint erst einmal ein groβer Umweg: Das war es aber der kleinen Gruppe aus vier Erwachsenen und vier Buben allemal wert: „Mama, fahr schneller, sonst holen die anderen uns ein!!!“
Schnellleser haben hier das Wesentliche erfahren, Genieβer folgen unserer vergnügten Truppe ständig leicht bergab und bergan zunächst zu einem eifrig mampfenden Murmeltier, das nur die Kaumuskeln bewegte und so erfolgreich mit der Farbe des braunen Grases verschmolz, dann zum Sächserseeli, wo die Buben sich redlich bemühten, die Pfütze mit Steinen zu füllen - es aber zur Erleichterung einer einzelnen Stockente und zweier Minifrösche nicht schafften.
Gute Lauscher hören noch die Geschichten von den „Drei Fragezeichen“, mit denen Sonja den Kindern den Weitermarsch zum Fuβe des Spitzmeilen spannend begleitete. Dort stabilisierten wir das Steinmännchen mit weiteren Platten aus rotem Schiefer. Der rote Schiefer bildet übrigens einen herrlichen Kontrast zum herbstlichen Moos und läβt es in der Sonne umso grüner leuchten.
Gourmets kommen nun mit uns mit in die Spitzmeilenhütte, wo wir ein herrliches Drei-Gänge-Menü bekamen; insbesondere hervorzuheben sind das selbstgemachte Pesto, die Bolognese Sauce und die Safran-Karottensauce zu den Penne – wir haben alle drei für köstlich befunden! Beim Frühstück ging es munter mit selbstgebackenem Zopf und Vollkornbrot weiter. Ein grosses Lob an das freundliche Hüttenteam rund um den Wirt Paul.
Hartnäckige gehen nun mit uns zurück auf leicht schlammigen und sumpfigen Wegen bis zur Bergstation der Sommerrodelbahn, und Faulenzer folgen uns noch bis ins Café am Tannenboden, wo wir auf der Bank in der Sonne und die Kinder am Spielplatz das Wanderwochenende ausklingen lieβen.
An dieser Stelle danke an Gabriele Lutz und ihren Sohn, die die Wanderung akribisch (inklusive Eigenversuch) vorbereitet haben. Es hat gut geklappt und uns allen Spaβ gemacht.
Wir haben uns übrigens gefreut, uns über die Drohung des Wetterberichtes hinweggesetzt zu haben: Bis auf wenige Schauer hielt das Wetter und versorgte uns sogar streckenweise mit wärmenden Sonnenstrahlen.
Astrid Baczkiewicz
Schnellleser haben hier das Wesentliche erfahren, Genieβer folgen unserer vergnügten Truppe ständig leicht bergab und bergan zunächst zu einem eifrig mampfenden Murmeltier, das nur die Kaumuskeln bewegte und so erfolgreich mit der Farbe des braunen Grases verschmolz, dann zum Sächserseeli, wo die Buben sich redlich bemühten, die Pfütze mit Steinen zu füllen - es aber zur Erleichterung einer einzelnen Stockente und zweier Minifrösche nicht schafften.
Gute Lauscher hören noch die Geschichten von den „Drei Fragezeichen“, mit denen Sonja den Kindern den Weitermarsch zum Fuβe des Spitzmeilen spannend begleitete. Dort stabilisierten wir das Steinmännchen mit weiteren Platten aus rotem Schiefer. Der rote Schiefer bildet übrigens einen herrlichen Kontrast zum herbstlichen Moos und läβt es in der Sonne umso grüner leuchten.
Gourmets kommen nun mit uns mit in die Spitzmeilenhütte, wo wir ein herrliches Drei-Gänge-Menü bekamen; insbesondere hervorzuheben sind das selbstgemachte Pesto, die Bolognese Sauce und die Safran-Karottensauce zu den Penne – wir haben alle drei für köstlich befunden! Beim Frühstück ging es munter mit selbstgebackenem Zopf und Vollkornbrot weiter. Ein grosses Lob an das freundliche Hüttenteam rund um den Wirt Paul.
Hartnäckige gehen nun mit uns zurück auf leicht schlammigen und sumpfigen Wegen bis zur Bergstation der Sommerrodelbahn, und Faulenzer folgen uns noch bis ins Café am Tannenboden, wo wir auf der Bank in der Sonne und die Kinder am Spielplatz das Wanderwochenende ausklingen lieβen.
An dieser Stelle danke an Gabriele Lutz und ihren Sohn, die die Wanderung akribisch (inklusive Eigenversuch) vorbereitet haben. Es hat gut geklappt und uns allen Spaβ gemacht.
Wir haben uns übrigens gefreut, uns über die Drohung des Wetterberichtes hinweggesetzt zu haben: Bis auf wenige Schauer hielt das Wetter und versorgte uns sogar streckenweise mit wärmenden Sonnenstrahlen.
Astrid Baczkiewicz