Details
Tour mit Anna Maria Marxer
Die Route der Dienstagswanderer führt von Triesenberg über den Grüschaweg bis nach Vaduz. Die abschliessende Wanderrast ist im Café Amann geplant.
Treffpunkt: 13.51 Uhr, Triesenberg Täscherloch; ab Vaduz Post um 13.42 Uhr.
Wanderleitung: Anna Maria Marxer, Tel. 373 48 01
Die Route der Dienstagswanderer führt von Triesenberg über den Grüschaweg bis nach Vaduz. Die abschliessende Wanderrast ist im Café Amann geplant.
Treffpunkt: 13.51 Uhr, Triesenberg Täscherloch; ab Vaduz Post um 13.42 Uhr.
Wanderleitung: Anna Maria Marxer, Tel. 373 48 01
Rückblick
Um gut 10 Minuten vor zwei Uhr - nachmittags - entstiegen an diesem Tag im Täscherloch doch 23 Senioren dem Bus der Linie 21. Dies, obwohl die Wetterprognose für heute eine kräftige Bise angesagt hatte. Ihr Ziel: mit Anna Maria Marxer den Grüschaweg von Triesenberg nach Vaduz zu begehen. Schnell war über die Hega- die Litzistrasse erreicht. Dann gings scharf nach links und gleich darauf wieder nach rechts auf den Grüschaweg. Nun wurde in zügigem Tempo durch den nicht sehr tiefen Schnee Richtung Norden gewandert. Und von der angesagten Bise keine Spur. Aber so ganz nebenbei: im Tal soll die Bise ziemlich kräftig geblasen haben.
So stiessen wir nach rund fünfviertel Stunden auf die Bergstrasse und den Parkplatz ob dem Schloss. Da wir für den direkten Abstieg nach Vaduz noch etwas früh dran waren, hängte Anna Maria kurzerhand noch eine kleine Schleife über den Quadretscha- und den Letziweg an. Zurück, durch den Herrenwingert, am Torkel vorbei und durch’s Städtle erreichten wir dann fast auf die Minute genau nach zwei Stunden das Café Amann, wo nach einer gelungenen Wanderung wohlverdiente Einkehr gehalten wurde.
Heinz Maag
So stiessen wir nach rund fünfviertel Stunden auf die Bergstrasse und den Parkplatz ob dem Schloss. Da wir für den direkten Abstieg nach Vaduz noch etwas früh dran waren, hängte Anna Maria kurzerhand noch eine kleine Schleife über den Quadretscha- und den Letziweg an. Zurück, durch den Herrenwingert, am Torkel vorbei und durch’s Städtle erreichten wir dann fast auf die Minute genau nach zwei Stunden das Café Amann, wo nach einer gelungenen Wanderung wohlverdiente Einkehr gehalten wurde.
Heinz Maag