Details
Tour mit Hans Dürlewanger
Wir wandern von Götzis über den Schreckweg zum Kapf und zurück durch die Örflaschlucht. Verpflegung aus dem Rucksack. Nach der Mittagspause besteht die Möglichkeit, im Spallenhof einen wärmenden Kaffee zu geniessen. Wanderzeit ca. 5 Std., Aufstieg ca. 700m.
Wir wandern von Götzis über den Schreckweg zum Kapf und zurück durch die Örflaschlucht. Verpflegung aus dem Rucksack. Nach der Mittagspause besteht die Möglichkeit, im Spallenhof einen wärmenden Kaffee zu geniessen. Wanderzeit ca. 5 Std., Aufstieg ca. 700m.
Treffpunkt: 8.33 Uhr, Feldkirch Katzenturm; Weiterfahrt ab Katzenturm mit L60 um 8.58 Uhr nach Götzis Montfortstr.; ab Balzers Rietstr. mit L11 um 7.28 Uhr.
Wanderleiter: Hans Dürlewanger, Tel. 081 783 32 34 oder 079 776 21 03, E-Mail:
Rückblick
Von Götzis zum Kapf
Das sommerliche Föhnwetter der Vortage hatte sich in winterlichen Schneefall verwandelt. Trotzdem stiegen zehn Wanderer und sechs Wanderinnen ab Götzis auf dem nassen Schreckweg über schmale Waldrücken steil hinauf bis zum 1135 m hohen Kapf. Niederschlag tropfte nur noch von den Bäumen, aber auf dem Gipfel lagen doch 20 cm Schnee. Zwischendurch gab der Nebel herrliche Ausblicke ins Rheintal und zum Alpstein frei. Im Gasthaus Spallenhof unterhalb des Kapfgipfels sassen dann alle in der gemütlichen Stube zusammen. Einige Wanderfreunde sparten sich die letzten hundert Meter Aufstieg zum Gipfel, was die Wirtin im Spallenhof zur Annahme veranlasste, sie hätten wohl die restliche Gruppe im Aufstieg abgehängt. Zurück ging’s auf teils glitschigen Wegen hinunter in die imposante Örflaschlucht. Unterwegs wurde die überraschend grosse Meschachkirche besichtigt. Die ganze Wegstrecke war geprägt durch eine zerklüftete Landschaft. Felswände, Kreten, Schluchten und Bäche liessen staunen. Danke, Hans, für diese eindrückliche Wanderung.
Eugen Hasler
Das sommerliche Föhnwetter der Vortage hatte sich in winterlichen Schneefall verwandelt. Trotzdem stiegen zehn Wanderer und sechs Wanderinnen ab Götzis auf dem nassen Schreckweg über schmale Waldrücken steil hinauf bis zum 1135 m hohen Kapf. Niederschlag tropfte nur noch von den Bäumen, aber auf dem Gipfel lagen doch 20 cm Schnee. Zwischendurch gab der Nebel herrliche Ausblicke ins Rheintal und zum Alpstein frei. Im Gasthaus Spallenhof unterhalb des Kapfgipfels sassen dann alle in der gemütlichen Stube zusammen. Einige Wanderfreunde sparten sich die letzten hundert Meter Aufstieg zum Gipfel, was die Wirtin im Spallenhof zur Annahme veranlasste, sie hätten wohl die restliche Gruppe im Aufstieg abgehängt. Zurück ging’s auf teils glitschigen Wegen hinunter in die imposante Örflaschlucht. Unterwegs wurde die überraschend grosse Meschachkirche besichtigt. Die ganze Wegstrecke war geprägt durch eine zerklüftete Landschaft. Felswände, Kreten, Schluchten und Bäche liessen staunen. Danke, Hans, für diese eindrückliche Wanderung.
Eugen Hasler
