Details
Tour mit Hans Peter Walch
Die Do-Wanderung führt von Lech, 1444 m, zum Formarinsee, 1926 m, dem Ausgangspunkt des Lechwegs, welcher über rund 125 km in spektakulärer Naturlandschaft dem Lech bis nach Füssen folgt (-> www.lechweg.com ).
Für die technisch einfache Wanderung auf der 1. Etappe des Lechwegs (im umgekehrten Sinne) mit 629 Höhenmetern rechnen wir mit rund 5 Stunden Gehzeit.
- Verpflegung aus dem Rucksack
- Fahrt mit LAV-Bus und Privatfahrzeugen
- Abfahrt Schaanwald Zuschg um 7.30 Uhr
- Kosten: rund 10 EURO für den Wanderbus Formarinsee-Lech sowie Fahrtkosten Schaan-Lech retour, berechnet wie üblich.
- Auf dem Rückweg vom Formarinsee nach Lech machen wir Halt beim Älpele. Die Präsidentin des LAV, Caroline Egger, lädt uns dort zu einer Marend auf ihrer Jagdhütte ein.
Wanderleiter: Hans Peter Walch, Tel. 373 51 29
Rückblick
Die Schlechtwetter-Prognose oder die Aussicht auf einen zünftigen Marend beim Jagdhaus der LAV-Präsidentin Caroline Egger, was gab wohl den Ausschlag für die Teilnahme an dieser von Hans-Peter Wach geleiteten Donnerstagwanderung? Nun, die Zahl von 28 Teilnehmenden beantwortete diese Spekulation selbstredend!
Start war in Lech auf 1444 m. So heisst auch der Fluss, dem wir in stetigem Auf und Ab entlang marschierten. Bald fielen die ersten Regentropfen, aber die Umkleide-Aktion zeigte eindrücklich, wie gut die LAV-Wanderer ausgerüstet sind. Noch farbiger als vorher bewegte sich der Tatzelwurm hinauf zum Formarinsee. Nach 5 Stunden hatten wir die technisch einfache Wanderung hinter uns, inzwischen hatte es auch wieder aufgehört zu regnen. Beeindruckend die vielen Holzbrücken und Bänke (zur Nachahmung bei uns empfohlen). Das Ziel, der Formarinsee auf 1926 m, ist Ausgangspunkt des bekannten Lechweges nach Füssen. Wir aber nahmen den Wanderbus bis zum Aelpele, wo uns heftiger Niederschlag erwartete. Doch nach wenigen Minuten waren wir im Trockenen, oder auch nicht! Beim Jagdhaus von Caroline wurden wir von einer charmanten Crew verwöhnt. Bier vom Fass, Fleisch vom Hirsch, Wein aus Spanien und Marille in flüssiger Form aus Österreich wurde serviert. Alois Bürzle und Hans-Peter Walch dankten der LAV-Präsidentin für die Gastfreundschaft, sie ihrerseits würde sich freuen, uns wieder einmal zu bewirten! Den LAV-Bus hatte sie inzwischen auch schon zum Jagdhaus organisiert, so dass wir trockenen Fusses in zwei Fuhren zum Ausgangspunkt in Lech gelangten.
Es war ein gelungener Tag unter Leitung von Hans-Peter, danke dir im Namen Aller.
Walter Seger
Start war in Lech auf 1444 m. So heisst auch der Fluss, dem wir in stetigem Auf und Ab entlang marschierten. Bald fielen die ersten Regentropfen, aber die Umkleide-Aktion zeigte eindrücklich, wie gut die LAV-Wanderer ausgerüstet sind. Noch farbiger als vorher bewegte sich der Tatzelwurm hinauf zum Formarinsee. Nach 5 Stunden hatten wir die technisch einfache Wanderung hinter uns, inzwischen hatte es auch wieder aufgehört zu regnen. Beeindruckend die vielen Holzbrücken und Bänke (zur Nachahmung bei uns empfohlen). Das Ziel, der Formarinsee auf 1926 m, ist Ausgangspunkt des bekannten Lechweges nach Füssen. Wir aber nahmen den Wanderbus bis zum Aelpele, wo uns heftiger Niederschlag erwartete. Doch nach wenigen Minuten waren wir im Trockenen, oder auch nicht! Beim Jagdhaus von Caroline wurden wir von einer charmanten Crew verwöhnt. Bier vom Fass, Fleisch vom Hirsch, Wein aus Spanien und Marille in flüssiger Form aus Österreich wurde serviert. Alois Bürzle und Hans-Peter Walch dankten der LAV-Präsidentin für die Gastfreundschaft, sie ihrerseits würde sich freuen, uns wieder einmal zu bewirten! Den LAV-Bus hatte sie inzwischen auch schon zum Jagdhaus organisiert, so dass wir trockenen Fusses in zwei Fuhren zum Ausgangspunkt in Lech gelangten.
Es war ein gelungener Tag unter Leitung von Hans-Peter, danke dir im Namen Aller.
Walter Seger
