Details
Von Oberschan nach Buchs mit Erich.
Der Rheintalbus führt uns von Trübbach via Weite nach Oberschan, dem Ausgangspunkt der Wanderung.
Von hier aus folgen wir dem Weg hinauf ins Schanerholz und weiter auf dem Höhenweg über Sevelerberg zur Alp Doren mit einer tollen Aussicht über das Rheintal. Nach der stärkenden Mittagsrast geht es durch den schönen Herbstwald Richtung Buchs-Werderberg zu unserem Tagesziel.
- Wanderzeit: ca 4½ Stunden
- Aufstieg: 450 Hm, Abstieg: 650 Hm
- Verpflegung: aus dem Rucksack
- Treffpunkt: 9.03 Uhr, Haltestelle Trübbach Dornau; ab Schaan Bahnhof um 8.30 Uhr (L11).
Wanderleiter: Erich Struger, Tel. 081 783 19 30
Rückblick
von Oberschan nach Buchs
Vom Treffpunkt Dornau in Trübbach kurz nach 9 Uhr ging's vorerst mit dem Rheintalbus nach Oberschan. Dort begrüsste Alois Bürzle anstelle von Erich Struger, welcher krankheitshalber ausfiel, die 36-köpfige Wandergruppe und erklärte kurz die Tagestour. Flugs ging's auch schon bei mildem Herbstwetter auf bunt verfärbten Waldpfaden und raschelndem Laub steil bergauf Richtung Schanerholz und Kaiseriloch bis zum Fuchser, wo die obligate Trink- und Bananenpause gehalten wurde. Weiter durch Wald- und Wiesenwege und vorbei an den Weilern Haslen und Hüseren sowie der Tobelbrugg erreichten wir unser Mittagsziel, die Alp Dörnen, den höchsten Punkt unserer Wanderung. Bei Sonnenschein bestaunten wir die weite Aussicht über das Rheintal und genossen aus dem Rucksack unser Mittagessen.
Den Hunger gestillt, ging's raschen Schrittes talwärts Richtung Buchserberg. Wildtiere konnten wir leider keine beobachten, doch wurden wir auf einer Waldwiese von verdutzten Kühen aufmerksam angestarrt, welche wahrscheinlich noch nie eine so lange Wandergruppe, diszipliniert im Gänsemarsch, zu sehen bekamen. Beim Gasthaus Hölzig Alvier teilte sich die Gruppe. Die eine Hälfte verspürte grossen Durst und kehrte ein, während die andere dem Ziel Bahnhof Buchs zusteuerte. Die Gruppe im Gasthaus Hölzig Alvier startete etwas später zur Schlussetappe und teilte sich beim Schloss Werdenberg abermals. Einige statteten der rüstigen Wanderkollegin Trudi in Werdenberg anlässlich ihres hohen Geburtstages noch einen Besuch ab, während der Rest ebenfalls dem Bahnhof Buchs zustrebte.
Wanderleiter Erich Struger, der die Tour noch vorbereitete, wünschen wir beste Genesung. Alois Bürzle danken wir, dass er so kurzfristig als Leiter eingesprungen ist.
Günther Eberle
Vom Treffpunkt Dornau in Trübbach kurz nach 9 Uhr ging's vorerst mit dem Rheintalbus nach Oberschan. Dort begrüsste Alois Bürzle anstelle von Erich Struger, welcher krankheitshalber ausfiel, die 36-köpfige Wandergruppe und erklärte kurz die Tagestour. Flugs ging's auch schon bei mildem Herbstwetter auf bunt verfärbten Waldpfaden und raschelndem Laub steil bergauf Richtung Schanerholz und Kaiseriloch bis zum Fuchser, wo die obligate Trink- und Bananenpause gehalten wurde. Weiter durch Wald- und Wiesenwege und vorbei an den Weilern Haslen und Hüseren sowie der Tobelbrugg erreichten wir unser Mittagsziel, die Alp Dörnen, den höchsten Punkt unserer Wanderung. Bei Sonnenschein bestaunten wir die weite Aussicht über das Rheintal und genossen aus dem Rucksack unser Mittagessen.
Den Hunger gestillt, ging's raschen Schrittes talwärts Richtung Buchserberg. Wildtiere konnten wir leider keine beobachten, doch wurden wir auf einer Waldwiese von verdutzten Kühen aufmerksam angestarrt, welche wahrscheinlich noch nie eine so lange Wandergruppe, diszipliniert im Gänsemarsch, zu sehen bekamen. Beim Gasthaus Hölzig Alvier teilte sich die Gruppe. Die eine Hälfte verspürte grossen Durst und kehrte ein, während die andere dem Ziel Bahnhof Buchs zusteuerte. Die Gruppe im Gasthaus Hölzig Alvier startete etwas später zur Schlussetappe und teilte sich beim Schloss Werdenberg abermals. Einige statteten der rüstigen Wanderkollegin Trudi in Werdenberg anlässlich ihres hohen Geburtstages noch einen Besuch ab, während der Rest ebenfalls dem Bahnhof Buchs zustrebte.
Wanderleiter Erich Struger, der die Tour noch vorbereitete, wünschen wir beste Genesung. Alois Bürzle danken wir, dass er so kurzfristig als Leiter eingesprungen ist.
Günther Eberle
