Details
Mit Eugen Hasler von Rankweil via Übersaxen bis nach Satteins.
Nach der Fahrt um 9.17 Uhr mit der ÖBB von Feldkirch nach Rankweil, folgt der Aufstieg via Lorex direkt nach Übersaxen auf 950 m. Weiter geht’s über den Panoramaweg hinüber zum Berghof. Durchs Tobel überqueren wir den Pfudidätschbach und steigen dann über Vika steil ab nach Satteins.
- Im Restaurant Stern ist ein spätes Mittagessen möglich.
- Zurück nach Feldkirch geht’s mit dem Bus Nr. 73.
- Aufstieg/Abstieg etwa 500 Hm, T1/T2, Strecke 12 km
- Wanderzeit etwa 3.5 Stunden
- Treffpunkt: Bahnhof Feldkirch 9.06 Uhr. Bus L11 ab Schaan um 8.30 Uhr, ab Schaanwald Zuschg um 8.52 Uhr.
- Ersatzprogramm bei Nässe oder Schnee: Fahrt mit der ÖBB um 9.30 Uhr von Feldkirch nach Klaus. Wanderung über Klaus, Weiler, Röthis, Sulz nach Rankweil. Aufstieg/Abstieg etwa 250 Hm, Strecke 12 km, Wanderzeit etwa 3 Stunden. Mittagsverpflegung in einem Restaurant. Rückfahrt ab Rankweil mit der ÖBB.
Wanderleitung: Eugen Hasler, Tel. 373 33 10
Rückblick
Feldkirch-Übersaxen-Satteins-Feldkirch
Um 9.00 Uhr versammelten sich 30 Wanderfreunde beim Bahnhof Feldkirch und dann fuhr man mit der ÖBB nach Rankweil. Dort gab uns der Tourenleiter Eugen Hasler einige Informationen zur Wanderung. Anschliessend folgte der Aufstieg via Lorex direkt nach Übersaxen und kurz darauf folgte der steile Abstieg nach Satteins, wo wir das Mittagessen einnahmen. Was die Strecke betrifft, so ist zu sagen, dass sie vielfach durch Waldgebiete oder Flure führte, teils auf breiten Forststrassen, dann wieder auf schmalen Wanderwegen. Es war aber sehr abwechslungsreich, auf eine kupierte Teilstrecke folgte ein steiler Aufstieg und wie schon erwähnt ein steiler Abstieg nach Satteins hinunter. Beim Abstieg war Vorsicht geboten, denn die nassen Steinplatten waren oft vom herabfallenden Laub verdeckt. Nach dem Mittagessen hatten wir zwei Varianten: entweder nahm man den Bus direkt nach Feldkirch oder man machte auch die restlichen 7 Kilometer zu Fuss. Letztlich nahmen 19 Personen den Bus und 11 gingen zu Fuss auf dem Mühlsteinweg nach Göfis. Dort gab es wiederum eine Gelegenheit, den Bus zu nehmen. Doch unsere Gruppe wanderte via Gasserplatz direkt zum Bahnhof Feldkirch. Bei der längeren Variante waren es 18 Kilometer, welche in ca. 5 Stunden gemeistert wurden. Die Sonne blieb den ganzen Tag über verdeckt, doch die Temperatur war ideal für eine Herbstwanderung. Ein besonderer Dank gilt unserem Leiter Eugen Hasler, der einmal mehr eine interessante Route ausfindig gemacht hatte, und auch die Organisation klappte hervorragend.
Alfons Zenhäusern
Um 9.00 Uhr versammelten sich 30 Wanderfreunde beim Bahnhof Feldkirch und dann fuhr man mit der ÖBB nach Rankweil. Dort gab uns der Tourenleiter Eugen Hasler einige Informationen zur Wanderung. Anschliessend folgte der Aufstieg via Lorex direkt nach Übersaxen und kurz darauf folgte der steile Abstieg nach Satteins, wo wir das Mittagessen einnahmen. Was die Strecke betrifft, so ist zu sagen, dass sie vielfach durch Waldgebiete oder Flure führte, teils auf breiten Forststrassen, dann wieder auf schmalen Wanderwegen. Es war aber sehr abwechslungsreich, auf eine kupierte Teilstrecke folgte ein steiler Aufstieg und wie schon erwähnt ein steiler Abstieg nach Satteins hinunter. Beim Abstieg war Vorsicht geboten, denn die nassen Steinplatten waren oft vom herabfallenden Laub verdeckt. Nach dem Mittagessen hatten wir zwei Varianten: entweder nahm man den Bus direkt nach Feldkirch oder man machte auch die restlichen 7 Kilometer zu Fuss. Letztlich nahmen 19 Personen den Bus und 11 gingen zu Fuss auf dem Mühlsteinweg nach Göfis. Dort gab es wiederum eine Gelegenheit, den Bus zu nehmen. Doch unsere Gruppe wanderte via Gasserplatz direkt zum Bahnhof Feldkirch. Bei der längeren Variante waren es 18 Kilometer, welche in ca. 5 Stunden gemeistert wurden. Die Sonne blieb den ganzen Tag über verdeckt, doch die Temperatur war ideal für eine Herbstwanderung. Ein besonderer Dank gilt unserem Leiter Eugen Hasler, der einmal mehr eine interessante Route ausfindig gemacht hatte, und auch die Organisation klappte hervorragend.
Alfons Zenhäusern
