Details
Thal - Furx - Alpwegkopf - Thal
Nach der Zugfahrt ab Feldkirch um 9 Uhr und der Busfahrt ab Rankweil nach Laterns Thal (930 m), folgt der Aufstieg über Furx (1160 m) zum Alpwegkopf auf 1500 m (2.5 h). Der Abstieg verläuft am Nordhang bis Furx, wo wir uns im Gasthaus Peterhof verpflegen können. Später geht’s zurück nach Thal zur Bushaltestelle.
- Aufstieg / Abstieg 600 Hm
- Wanderung T1/T2, Strecke 11 km, Wanderzeit 4 Stunden
- Bei Frost sind Stöcke und Schuhkrallen zu empfehlen.
- Treffpunkt: Bahnhof Feldkirch um 8.36 Uhr. Ab Schaan um 8 Uhr und ab Zuschg um 8.22 Uhr (L11).
- Achtung: Bei grossen Schneemengen ist der Weg Thal-Furx gesperrt. Ersatzprogramm: Mit der ÖBB um 9 Uhr von Feldkirch nach Klaus. Wanderung über Klaus, Weiler, Röthis, Sulz nach Rankweil. Mittagsverpflegung im Gasthaus Taube. Zurück nach Feldkirch via Schafplatz und Amberg. Aufstieg/Abstieg total 400 Hm, Strecke 17 km, Wanderzeit 4 Stunden.
Wanderleitung: Eugen Hasler, Tel. 373 33 10
Rückblick
Laterns Bonacker - Alpwegkopf - Furx - Thal
Der Versammlungsort war der Bahnhof Feldkirch, wo sich 21 Personen trafen und anschliessend mit dem Zug nach Rankweil fuhren. Vor dem Einstieg ins Postauto informierte uns der Tourenleiter Eugen Hasler, dass er die Route leicht abgeändert habe. Das Postauto brachte uns nach Laterns Bonacker und bereits von dort ging es auf leicht verschneiter Strasse hinauf nach Reute und Oberen Bonacker, wo man dann links abbog und in direkter Linie zum höchsten Punkt, der Alpwegkopf-Hütte, aufstieg. Dank der vorangegangenen Kälteperiode war die Schneedecke festgefroren, so dass man selbst im steilen Gelände auch im Tiefschnee einen mehr oder weniger festen Tritt hatte. Dank dieser neuen Steckenführung kamen wir bereits um 11.30 Uhr bei der Alpweghorn-Hütte auf 1481 m.ü.M. an. Eugen Hasler wusste, dass die Hütte geschlossen war, und so reservierte er die entsprechenden Plätze für das Mittagessen im Petershof in Furx. Der Abstieg führte uns durch ein tiefverschneites Waldgebiet. Temperaturmässig hatten wir Glück, denn über Mittag drückte die Sonne etwas durch und es waren etwa 3 Grad über Null. Im Petershof hatten wir genügend Zeit, um uns zu stärken und kurz nach 14.30 Uhr stiegen wir hinab nach Laterns-Thal. Auf diesem Abschnitt mussten wir etwas vorsichtiger sein, denn es gab immer wieder eisige Stellen. Andererseits schmückten bizarre Eisgebilde den Weg und gaben dem Ganzen einen märchenhaften Touch. Der Bus brachte uns zurück nach Rankweil und die ÖBB zurück nach Feldkirch. Ein schöner Wandertag ging dann zu Ende und wir danken Eugen Hasler für die erneut optimale Organisation und die abwechslungsreiche Routenwahl.
Alfons Zenhäusern
Der Versammlungsort war der Bahnhof Feldkirch, wo sich 21 Personen trafen und anschliessend mit dem Zug nach Rankweil fuhren. Vor dem Einstieg ins Postauto informierte uns der Tourenleiter Eugen Hasler, dass er die Route leicht abgeändert habe. Das Postauto brachte uns nach Laterns Bonacker und bereits von dort ging es auf leicht verschneiter Strasse hinauf nach Reute und Oberen Bonacker, wo man dann links abbog und in direkter Linie zum höchsten Punkt, der Alpwegkopf-Hütte, aufstieg. Dank der vorangegangenen Kälteperiode war die Schneedecke festgefroren, so dass man selbst im steilen Gelände auch im Tiefschnee einen mehr oder weniger festen Tritt hatte. Dank dieser neuen Steckenführung kamen wir bereits um 11.30 Uhr bei der Alpweghorn-Hütte auf 1481 m.ü.M. an. Eugen Hasler wusste, dass die Hütte geschlossen war, und so reservierte er die entsprechenden Plätze für das Mittagessen im Petershof in Furx. Der Abstieg führte uns durch ein tiefverschneites Waldgebiet. Temperaturmässig hatten wir Glück, denn über Mittag drückte die Sonne etwas durch und es waren etwa 3 Grad über Null. Im Petershof hatten wir genügend Zeit, um uns zu stärken und kurz nach 14.30 Uhr stiegen wir hinab nach Laterns-Thal. Auf diesem Abschnitt mussten wir etwas vorsichtiger sein, denn es gab immer wieder eisige Stellen. Andererseits schmückten bizarre Eisgebilde den Weg und gaben dem Ganzen einen märchenhaften Touch. Der Bus brachte uns zurück nach Rankweil und die ÖBB zurück nach Feldkirch. Ein schöner Wandertag ging dann zu Ende und wir danken Eugen Hasler für die erneut optimale Organisation und die abwechslungsreiche Routenwahl.
Alfons Zenhäusern
