Details
Walserhaus Casanna, eingebettet zwischen Weissfluhjoch und Mattlishorn!
Das Walserhaus Casanna, eingebettet zwischen Weissfluhjoch und Mattlishorn, ist Ende März unser Wanderziel. Vor Ort besteht die Möglichkeit, die Mittagsverpflegung im Skihaus Casanna bei Carmen und Thomas einzunehmen.
- Nach der Stärkung geht es via Langwies zurück zum Ausgangspunkt.
- Wanderzeit ca. 4¼ Std., Auf- und Abstieg ca. 600 Hm
- Treffpunkt: Balzers-Rietstr. 8.27 Uhr (L11); ab Schaan 8.00 Uhr (L11). Weiterfahrt mit dem LAV-Bus und Privatautos nach Langwies.
Wanderleitung: Hans Dürlewanger, Tel. 081 783 32 34 oder 079 776 21 03, E-Mail:
Rückblick
Skihaus Casanna
Die Wetterprognosen für die heutige Wanderung verhiessen nichts Gutes. Daher wagten sich nur 14 Wanderer auf die Tour zum Skihaus Casanna. Die Wanderung startete in Langwies und folgte meist der wunderschön verschneiten Forststrasse Richtung Strassberg. Kurz vor Strassberg zweigten wir Richtung Skihaus Casanna ab und folgten der kurzen, recht steilen Endpassage zu unserem Tagesziel. Wir waren froh, dass uns der Hüttenwirt Thomas den Weg mit dem Pistenfahrzeug vorher ebnete. Nach dem leckeren Mittagessen (Älpler-Makkaroni mit Apfelmus) nahmen wir den Rückweg über die gleiche Strecke in Angriff. Auch wenn wir oft leichten Schneefall hatten, war es meist windstill und die Landschaft zeigte sich selbst Ende März noch einmal von ihrer tiefwinterlichen Seite. Ein herzliches Dankeschön an Hans für diese wundschöne Winterwanderung.
Alfred Willi
Die Wetterprognosen für die heutige Wanderung verhiessen nichts Gutes. Daher wagten sich nur 14 Wanderer auf die Tour zum Skihaus Casanna. Die Wanderung startete in Langwies und folgte meist der wunderschön verschneiten Forststrasse Richtung Strassberg. Kurz vor Strassberg zweigten wir Richtung Skihaus Casanna ab und folgten der kurzen, recht steilen Endpassage zu unserem Tagesziel. Wir waren froh, dass uns der Hüttenwirt Thomas den Weg mit dem Pistenfahrzeug vorher ebnete. Nach dem leckeren Mittagessen (Älpler-Makkaroni mit Apfelmus) nahmen wir den Rückweg über die gleiche Strecke in Angriff. Auch wenn wir oft leichten Schneefall hatten, war es meist windstill und die Landschaft zeigte sich selbst Ende März noch einmal von ihrer tiefwinterlichen Seite. Ein herzliches Dankeschön an Hans für diese wundschöne Winterwanderung.
Alfred Willi
