Details
Rund um's Chrüz mit Christian Steiner.
Diese Wanderung beginnt auf dem Stelserberg. Dorthin gelangen wir mit dem LAV-Bus und privaten PWs. Nach einer kurzen Einlaufstrecke führt der Wanderweg hinunter ins Schaftobel. Das Grüsttobel wird über eine Hängebrücke überquert. Alsbald beginnt der sanfte Aufstieg nach Plan di Stafel. In abwechslungsreichem Auf und Ab gelangen wir knapp unterhalb der Waldgrenze weiter via Bova, Boden, Capöllerbüel, Valpun und Drostolen wieder hinunter zu den Fahrzeugen.
Sollte der Wanderweg beim Schaftobel noch gesperrt sein erfolgt eine Variante, die etwas mehr Aufstieg erfordert!
- Höhendifferenz: Auf-/Abstieg je ca. 500 Meter
- Wanderzeit: ungefähr 5 Stunden
- Verpflegung: aus dem Rucksack
- Besammlung: Balzers Rietstrasse (ehem. Post) um 9.00 Uhr. Bus Linie 11: ab Bendern um 8.20 Uhr, ab Schaan um 8.30 Uhr, ab Vaduz um 8.41 Uhr.
Wanderleiter: Christian Steiner, Mobile-Tel. 0041 79 404 43 71
Rückblick
Steil und eng ist die Anfahrt zum Stelserberg. Chauffeure und Passagiere atmeten auf, als der Startpunkt erreicht war. Im Uhrzeigersinn begann die Umwanderung des Chrüz. 31 Wanderer folgten Christian durch üppig blühende Blumenwiesen. Noch verdeckten Nebelfetzen die Rundsicht. Bald verlangte der Abstieg ins Schaftobel ohnehin unsere volle Aufmerksamkeit. Dort - und noch öfters an diesem Tag - war der feuchte Weg sehr rutschig. Die Grüsttobel-Hängebrücke sorgte für weiteren Nervenkitzel. In der Nähe der Maiensässsiedlung Bova hielten wir die Mittagsrast. Die Alpenflora und die abwechslungsreiche Landschaft erfreuten uns immer wieder, so auch die ersten Alpenrosen. Hie und da konnten wir auch das Panorama ohne Nebelschwaden geniessen.
Unsere frohen Mienen müssen die Schar ausgebüxter Ziegen veranlasst haben, lieber mit uns zurück zum Berggasthaus „Zum See“ zu zotteln, statt auf ihre Weide zurückzukehren. Ihnen wurde jedoch die Türe vor der Nase zugeschlagen, wir hingegen bekamen unseren wohlverdienten Abschlusstrank.
Dank der gekonnten Fahrweise erreichten wir wieder wohlbehalten den Talgrund. Danke Christian.
Heidi Büchel
Unsere frohen Mienen müssen die Schar ausgebüxter Ziegen veranlasst haben, lieber mit uns zurück zum Berggasthaus „Zum See“ zu zotteln, statt auf ihre Weide zurückzukehren. Ihnen wurde jedoch die Türe vor der Nase zugeschlagen, wir hingegen bekamen unseren wohlverdienten Abschlusstrank.
Dank der gekonnten Fahrweise erreichten wir wieder wohlbehalten den Talgrund. Danke Christian.
Heidi Büchel
