Details
Anmeldung und Auskunft bezüglich Tourendetails: Montag, 16. Jan. 2017
Eine schöne und eher einfache Skitour führt uns ins vordere Prättigau. Von Furna Hinterberg steigen wir in etwa dem Sommerweg entlang vorbei am Obersäss zum Tagesziel, dem Fadeuer. Die normale Skitourenausrüstung ist ausreichend. Bei passenden Verhältnissen erwartet uns eine relativ kurze aber tolle Abfahrt.
- Die Gehzeit beträgt ca. 2 Std. und die Höhendifferenz knapp 650 m.
- Abfahrt mit Privatautos: Um 8.30 Uhr beim Treffpunkt Parkplatz oberhalb des Fussballplatzes in Schaan.
- Die Genusstouren werden wie gewohnt den Wetter- und Schneeverhältnissen angepasst. Dafür wird der geeignete Wochentag anfangs Woche festgelegt.
Eckdaten:
Aufstieg
650m
Rückblick
Genuss-Skitour Fadeuer
Welch ein Start für die Geniesser in die neue Wintersaison! Eine Dame und 10 Männer begleiteten Peter Mündle und erlebten einen traumhaften Tag. Allein die Anfahrt hinauf nach Furna-Hinterberg im Prättigau liess Erinnerungen an echte Winter wie anno dazumal aufkommen. Die Kälte beim Start verhiess Gutes, was die Schneebeschaffenheit anging.
„Der liebe Gott geht durch den Wald“, dies Deutsche Volkslied „begleitete“ mich beim Aufstieg zum Obersäss. Nach dem Teehalt folgte der steile Schlussaufstieg. Nach 2 Stunden und 650 Hm hatten wir den Gipfel auf 2058m erreicht, wo uns eine herrliche Fernsicht und neue Ruhebänke erwarteten. Die Abfahrt in teils unverspurtem Pulvergelände war ein Traum, auch die Waldpassagen waren leicht zu fahren.
Bei der Einkehr im Bergrestaurant Hochwang wurde Organisator und Leiter Peter mit Lob und Dank eingedeckt. Dies sei auch an dieser Stelle nochmals getan.
Walter Seger
Welch ein Start für die Geniesser in die neue Wintersaison! Eine Dame und 10 Männer begleiteten Peter Mündle und erlebten einen traumhaften Tag. Allein die Anfahrt hinauf nach Furna-Hinterberg im Prättigau liess Erinnerungen an echte Winter wie anno dazumal aufkommen. Die Kälte beim Start verhiess Gutes, was die Schneebeschaffenheit anging.
„Der liebe Gott geht durch den Wald“, dies Deutsche Volkslied „begleitete“ mich beim Aufstieg zum Obersäss. Nach dem Teehalt folgte der steile Schlussaufstieg. Nach 2 Stunden und 650 Hm hatten wir den Gipfel auf 2058m erreicht, wo uns eine herrliche Fernsicht und neue Ruhebänke erwarteten. Die Abfahrt in teils unverspurtem Pulvergelände war ein Traum, auch die Waldpassagen waren leicht zu fahren.
Bei der Einkehr im Bergrestaurant Hochwang wurde Organisator und Leiter Peter mit Lob und Dank eingedeckt. Dies sei auch an dieser Stelle nochmals getan.
Walter Seger
