Details
Anmeldung/Auskunft: Montag, 8. Februar 2016 beim Tourenleiter
Der Kamor ist der nördliche Nebengipfel vom Hohen Kasten.
Der Aufstieg führt von Plona/Furnis (bei Rhüti) zuerst über einen Forstweg nach Stöfeli und weiter über die freien, teils von Wald durchsetzten Hänge zur Alpe Stofel. Links haltend vorbei und über den Nordost-Rücken zum Gipfel. Die Abfahrt orientiert sich an der Aufstiegsspur.
- Wir fahren mit Privatautos ab Treffpunkt Post Bendern um 8.00 Uhr.
- Ausrüstung: normale Skitourenausrüstung mit LVS, Schaufel und Lawinensonde, Skihelm für die Abfahrt empfohlen
- Verpflegung: aus dem Rucksack
- Bei ungenügender Schneelage wird eine Ersatztour angeboten.
Eckdaten:
Aufstieg
1100m
Dauer
3h30min
Rückblick
(Ausweichtour) Genusstour Spitzenbüel 2194 m
Wie öfters diesen Winter sind die geplanten Touren nicht oder nur schlecht machbar. Helmuth hat sich allerdings gründlich erkundigt und als Ersatz für die geplante Tour auf den Kamor eine Skitour in St. Antönien vorgeschlagen. Als Gipfelziel für diesen herrlichen Donnerstag hat er Spitzenbüel gewählt. Leider mussten einige Interessierte passen. Zu siebt sind wir vermeintlich in Balzers gestartet. Einer aus der Gruppe musste zwischenzeitlich zurück an den Start. Die Schuhe - „gottverdeckel“ - stehen angewärmt zu Hause in Mauren. Mit einer ¾ Stunde Verspätung nahmen dann doch alle sieben den Aufstieg unter die Skier. Nach gut 2½ Stunden Aufstieg: Gipfelrast bei wolkenlosem Himmel und vor uns eine Pulverschnee Abfahrt vom Feinsten. Die Vorfreude auf die tollen Hänge und den stiebenden Pulver hat sich mehr als nur erfüllt. Nach einer zufriedenen und gemütlichen Einkehr ging‘s zurück ins Land. Vielen Dank, Helmuth, für die umsichtige Leitung.
Peter Mündle
Wie öfters diesen Winter sind die geplanten Touren nicht oder nur schlecht machbar. Helmuth hat sich allerdings gründlich erkundigt und als Ersatz für die geplante Tour auf den Kamor eine Skitour in St. Antönien vorgeschlagen. Als Gipfelziel für diesen herrlichen Donnerstag hat er Spitzenbüel gewählt. Leider mussten einige Interessierte passen. Zu siebt sind wir vermeintlich in Balzers gestartet. Einer aus der Gruppe musste zwischenzeitlich zurück an den Start. Die Schuhe - „gottverdeckel“ - stehen angewärmt zu Hause in Mauren. Mit einer ¾ Stunde Verspätung nahmen dann doch alle sieben den Aufstieg unter die Skier. Nach gut 2½ Stunden Aufstieg: Gipfelrast bei wolkenlosem Himmel und vor uns eine Pulverschnee Abfahrt vom Feinsten. Die Vorfreude auf die tollen Hänge und den stiebenden Pulver hat sich mehr als nur erfüllt. Nach einer zufriedenen und gemütlichen Einkehr ging‘s zurück ins Land. Vielen Dank, Helmuth, für die umsichtige Leitung.
Peter Mündle
