Details
Wenig schwierige Skitour ab Langwies GR.
Falls es die Witterungsverhältnisse zulassen, führt die wenig schwierige LAV-Skitour (1100 Hm) am kommenden Sonntag auf das Mattjisch Horn, den östlichen Eckpfeiler der Hochwangkette zwischen Prättigau und Schanfigg.
Falls es die Witterungsverhältnisse zulassen, führt die wenig schwierige LAV-Skitour (1100 Hm) am kommenden Sonntag auf das Mattjisch Horn, den östlichen Eckpfeiler der Hochwangkette zwischen Prättigau und Schanfigg.
- Von Langwies auf 1377m geht zunächst ein wenig durch den Wald nach Pirigen und von da über offene und mässig steile Hänge Richtung Gipfel.
- Auf dem Rückweg lockt dann ein Einkehrschwung im Skihaus Pirigen.
- Die normale Skitouren-Ausrüstung ist ausreichend.
- Da der Wetterbericht für die kommende Woche abwechlungsreiches Programm ankündigt, kann das Ziel kurzfristig noch geändert werden.
- Start: 7.00 Uhr beim Parkplatz gegenüber Foto Kaufmann (ehemals LLB-Filiale Schaan)
Eckdaten:
Aufstieg
1100m
Rückblick
Nahezu in der ganzen Schweiz war wechselhaftes Wetter angesagt, aber unser Tourenleiter Michael hatte für Graubünden schönes Wetter bestellt. So trafen wir, sechs Bergfreunde, uns um 7 Uhr in Schaan und los ging es mit Privatautos nach Langwies. Hier kamen noch zwei Bergfreunde dazu, sodass wir zu acht um 8.15 Uhr unsere Skitour beginnen konnten. Der erste Hang war mit hartem Schnee bedeckt, der bis zur Rückfahrt so fest blieb. Etwas dem Schlittelweg entlang, bogen wir bald auf den Wanderweg ab, der gut für die Tourenskier wie auch für die Schneeschuhe von Erich war.
So erreichten wir zügig das Berghaus Pirigen, das als Verschnaufpause für den Rückweg vorgesehen war. Gleich ging es gleich weiter, einer guten Aufstiegsspur entlang. Die jungen Sportler bildeten die erste Gruppe, die zwei Pensionisten die zweite. Das schöne Wetter hielt, wenngleich erste Wolken aufzogen. Eine kurze Pause vor dem Gipfelhang tat gut.
Nach ca. 2 Stunden und 40 Minuten erreichten wir den Gipfel. Hier blies nun der Wind, sodass die Pause nur für das Gipfelfoto reichte.
Die Abfahrt vom Gipfel war herrlich. Feiner Pulverschnee bescherte uns Freude. Dann begann aber der Bruchharsch, auch „Deckelpulver“ genannt. So war bis zu Pirigen Langsamfahren angesagt. Im Berghaus Pirigen stärkten wir uns bei Speis und Trank, was fein war. Als Abfahrt nahmen wir den Schlittelweg, das ging flott.
Die Rückfahrt nach Liechtenstein, am Wahlsonntag, ging reibungslos. Wir möchten Michael ganz herzlich für die tolle Skitour danken. Es war wieder ein Tag voller spezieller Eindrücke.
Wolfram
So erreichten wir zügig das Berghaus Pirigen, das als Verschnaufpause für den Rückweg vorgesehen war. Gleich ging es gleich weiter, einer guten Aufstiegsspur entlang. Die jungen Sportler bildeten die erste Gruppe, die zwei Pensionisten die zweite. Das schöne Wetter hielt, wenngleich erste Wolken aufzogen. Eine kurze Pause vor dem Gipfelhang tat gut.
Nach ca. 2 Stunden und 40 Minuten erreichten wir den Gipfel. Hier blies nun der Wind, sodass die Pause nur für das Gipfelfoto reichte.
Die Abfahrt vom Gipfel war herrlich. Feiner Pulverschnee bescherte uns Freude. Dann begann aber der Bruchharsch, auch „Deckelpulver“ genannt. So war bis zu Pirigen Langsamfahren angesagt. Im Berghaus Pirigen stärkten wir uns bei Speis und Trank, was fein war. Als Abfahrt nahmen wir den Schlittelweg, das ging flott.
Die Rückfahrt nach Liechtenstein, am Wahlsonntag, ging reibungslos. Wir möchten Michael ganz herzlich für die tolle Skitour danken. Es war wieder ein Tag voller spezieller Eindrücke.
Wolfram