Details
schwierige Skitour ab Steg
Zwischen Lawena und Valünatal steht ein vielbesuchter Gipfel unseres Landes, der Rappenstein. Dies gilt vor allem für das Sommerhalbjahr, im Winter ist es deutlich ruhiger auf diesem schönen Aussichtsgipfel. Wir machen uns am Sonntag, 25. Feb. - gute Verhältnisse vorausgesetzt - über Valüna und Gapfahl (dem Sommerweg entlang) auf zum Rappenstein.
- normale Skitourenausrüstung mit Harscheisen ist ausreichend
- Anforderungen: Gute Ausdauer, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit
- Höhenmeter: 1050
- Gehzeit: Aufstieg ca. 4 Std, / Abstieg ca. 1.5 Std
- Treffpunkt ist beim grossen Parkplatz in Steg (nach dem Tunnel) um 7.33 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt kommt auch der erste Bus der L21 von Vaduz her in Steg an.
Info: bei Michael Konzett am Samstag, 24. Feb. von 18.00 - 19.00 Uhr per Tel. 077 470 32 72
Eckdaten:
Aufstieg
1050m
Rückblick
Skitour zum Rappenstein
Wir trafen uns um 7.30 Uhr beim grossen Parkplatz in Steg. Es war sehr kalt und bewölkt als wir (14 Männer und eine Frau) um 7.45 Uhr in Richtung Gapfahl losliefen. Wir nahmen die gleiche Aufstiegsroute, wie für die Sommertouren.
Unterhalb von Gapfahl erreichten wir die Nebelgrenze und konnten nun bei angenehmen Temperaturen und Sonnenschein die Tour fortsetzen. Dies war nur von kurzer Dauer, da der Nebel uns ziemlich schnell wieder einholte und überholte. Könz installierte ein Fixseil zur Überquerung der Felskante. Nach drei Stunden Gehzeit erwartete uns am Gipfel Sonnenschein und eine wunderbare Aussicht. Die Abfahrt haben wir genossen, obwohl der Schnee pickelhart anzutreffen war und wir nur wenige Stellen mit Pulverschnee befahren konnten. Bei guter Laune und Zufriedenheit, haben wir im «Seeblick» den Tag ausklingen lassen.
Peter Brunhart
Wir trafen uns um 7.30 Uhr beim grossen Parkplatz in Steg. Es war sehr kalt und bewölkt als wir (14 Männer und eine Frau) um 7.45 Uhr in Richtung Gapfahl losliefen. Wir nahmen die gleiche Aufstiegsroute, wie für die Sommertouren.
Unterhalb von Gapfahl erreichten wir die Nebelgrenze und konnten nun bei angenehmen Temperaturen und Sonnenschein die Tour fortsetzen. Dies war nur von kurzer Dauer, da der Nebel uns ziemlich schnell wieder einholte und überholte. Könz installierte ein Fixseil zur Überquerung der Felskante. Nach drei Stunden Gehzeit erwartete uns am Gipfel Sonnenschein und eine wunderbare Aussicht. Die Abfahrt haben wir genossen, obwohl der Schnee pickelhart anzutreffen war und wir nur wenige Stellen mit Pulverschnee befahren konnten. Bei guter Laune und Zufriedenheit, haben wir im «Seeblick» den Tag ausklingen lassen.
Peter Brunhart
