Details
mit Andi Zimmermann
für sportliche Kinder ab 9 Jahren mit Skitourenerfahrung, gute Skifahrer/innen
für sportliche Kinder ab 9 Jahren mit Skitourenerfahrung, gute Skifahrer/innen
weitere Details sind hier abrufbar
Schutzmaske: zwingend
Anmeldung und Auskunft bis 20. Dezember 2020 unter Email
Rückblick
Familien-Skitouren Münstertal
Tag 1:
Wir sind mit dem LAV-Bus auf den Ofenpass gefahren. Dann haben wir unsere Ski angezogen und sind losgelaufen. Als erstes ging es ein bisschen geradeaus und dann steil aufwärts. Nach einer Weile klebte bei einigen Leuten Schnee unten an den Skis. Dann machten wir eine kurze Pause und liefen weiter. Als wir auf dem Piz Buffalora angekommen sind haben wir uns parat gemacht, um runter zu fahren. Leider war der Schnee nicht so gut zum Fahren, weil die Sonne zu lange drauf geschienen hat. Beim Runterfahren fielen ein paar Kinder um. Als wir unten angekommen sind, sind wir zur Jugendherberge in Sta. Maria gefahren. Da hat man uns in die Zimmer eingeteilt und wir haben uns da eingelebt. Um 18 Uhr sind wir zum Abendessen gegangen. Dann sind wir „Schwuppdiwupp“ ins Bett gegangen, weil wir alle sehr müde waren.
Lisa, Eliane und Ursina
Tag2:
Am Mittwoch den 17. Februar starteten wir um 7 Uhr in unseren Tag. Nach einem gemütlichen Frühstück fuhren wir mit dem Auto zu unserem Ausgangspunkt Tschierv. Der erste Abschnitt ging durch einen Lärchenwald bis zu einer kleinen Holzhütte, wo wir unsere erste Rast einlegten. Wir schlurften in Einerkolonne bis zum Sattel, wo wir uns entscheiden mussten, rechts (Piz Dora, 2951m) oder nach links (Piz Chazforà, 2700m). Die Mehrheit hat sich für den Piz Dora entschieden. Mit langen Zügen näherte man sich dem grossen Gipfel. Nach einer abenteuerlichen Abfahrt trafen sich die zwei Gruppen wieder auf ein leckeres Mittagspicknick. Dann ging es weiter mit der Abfahrt. Wir kämpften uns durch den brüchigen Schnee bis nach Fuldera. Den Apero in der warmen Jugendherberge hatten wir uns verdient.
Lorena, Alexa und Michael
Tag 3:
Wir fuhren nach Lü und starteten zum 2907m hohen Piz Terza. Auf dem Weg nach oben sahen wir unter anderem einen riesigen Bartgeier, der 10 Meter über uns vorbeiflog, und auf dem Weg zum Gipfel sahen wir noch zwei Gämse über den Grat klettern. Auf dem Piz Terza hatten wir eine schöne Aussicht. Danach fuhren wir im Pulverschnee wieder hinunter. Als wir beim LAV-Bus angekommen waren, gingen wir noch rasch in ein Take-away etwas zu trinken holen. Am Schluss fuhren wir gemütlich hinunter.
Linus und Jonathan
Tag 4:
Am Freitag den 19. Februar konnten wir verhältnismässig spät aufstehen. Mit dem Auto starteten wir ins Skigebiet Minschuns. Zu unserem Startpunkt gelangten wir mit einem steilen Lift. Mit vielen Spitzkehren kämpften wir uns den Hang hinauf. Mit mühsamen Schritten erklommen wir den letzten Teil bis zum Gipfel des Piz Vallatscha, mehr als 3000 Meter über Meer. Nach einer stärkenden Mittagspause machten wir uns auf den Rückweg. Bei der Abfahrt trennten wir uns, die Gruppe mit dem Motto „Steil isch geil“ wählte den steileren Weg. Wir dagegen genossen eine einfachere Abfahrt in der Sonne. Nachdem sich die Gruppen bei den Autos wieder trafen, genossen wir einen letzten Zvieri. Dann traten wir die Heimreise an.
Lorena und Michael
Tag 1:
Wir sind mit dem LAV-Bus auf den Ofenpass gefahren. Dann haben wir unsere Ski angezogen und sind losgelaufen. Als erstes ging es ein bisschen geradeaus und dann steil aufwärts. Nach einer Weile klebte bei einigen Leuten Schnee unten an den Skis. Dann machten wir eine kurze Pause und liefen weiter. Als wir auf dem Piz Buffalora angekommen sind haben wir uns parat gemacht, um runter zu fahren. Leider war der Schnee nicht so gut zum Fahren, weil die Sonne zu lange drauf geschienen hat. Beim Runterfahren fielen ein paar Kinder um. Als wir unten angekommen sind, sind wir zur Jugendherberge in Sta. Maria gefahren. Da hat man uns in die Zimmer eingeteilt und wir haben uns da eingelebt. Um 18 Uhr sind wir zum Abendessen gegangen. Dann sind wir „Schwuppdiwupp“ ins Bett gegangen, weil wir alle sehr müde waren.
Lisa, Eliane und Ursina
Tag2:
Am Mittwoch den 17. Februar starteten wir um 7 Uhr in unseren Tag. Nach einem gemütlichen Frühstück fuhren wir mit dem Auto zu unserem Ausgangspunkt Tschierv. Der erste Abschnitt ging durch einen Lärchenwald bis zu einer kleinen Holzhütte, wo wir unsere erste Rast einlegten. Wir schlurften in Einerkolonne bis zum Sattel, wo wir uns entscheiden mussten, rechts (Piz Dora, 2951m) oder nach links (Piz Chazforà, 2700m). Die Mehrheit hat sich für den Piz Dora entschieden. Mit langen Zügen näherte man sich dem grossen Gipfel. Nach einer abenteuerlichen Abfahrt trafen sich die zwei Gruppen wieder auf ein leckeres Mittagspicknick. Dann ging es weiter mit der Abfahrt. Wir kämpften uns durch den brüchigen Schnee bis nach Fuldera. Den Apero in der warmen Jugendherberge hatten wir uns verdient.
Lorena, Alexa und Michael
Tag 3:
Wir fuhren nach Lü und starteten zum 2907m hohen Piz Terza. Auf dem Weg nach oben sahen wir unter anderem einen riesigen Bartgeier, der 10 Meter über uns vorbeiflog, und auf dem Weg zum Gipfel sahen wir noch zwei Gämse über den Grat klettern. Auf dem Piz Terza hatten wir eine schöne Aussicht. Danach fuhren wir im Pulverschnee wieder hinunter. Als wir beim LAV-Bus angekommen waren, gingen wir noch rasch in ein Take-away etwas zu trinken holen. Am Schluss fuhren wir gemütlich hinunter.
Linus und Jonathan
Tag 4:
Am Freitag den 19. Februar konnten wir verhältnismässig spät aufstehen. Mit dem Auto starteten wir ins Skigebiet Minschuns. Zu unserem Startpunkt gelangten wir mit einem steilen Lift. Mit vielen Spitzkehren kämpften wir uns den Hang hinauf. Mit mühsamen Schritten erklommen wir den letzten Teil bis zum Gipfel des Piz Vallatscha, mehr als 3000 Meter über Meer. Nach einer stärkenden Mittagspause machten wir uns auf den Rückweg. Bei der Abfahrt trennten wir uns, die Gruppe mit dem Motto „Steil isch geil“ wählte den steileren Weg. Wir dagegen genossen eine einfachere Abfahrt in der Sonne. Nachdem sich die Gruppen bei den Autos wieder trafen, genossen wir einen letzten Zvieri. Dann traten wir die Heimreise an.
Lorena und Michael