Details
Zielgruppe: Familien - Kinder in Begleitung
Gemeinsam wandern wir - warm eingepackt - mit leichtenden Fackeln und Stirnlampen ausgerüstst, zum Sass See. Wenn der Schnee ringsherum im Schein der Fackeln glänzt und Schatten hüpfen, erleben wir eine mystische Winterlandschaft. Beim anschliessenden Lagerfeuer auf Sass wärmen und stärken wir uns mit Tee und Wurst für die rasante Schlittenabfahrt zurück ins Tal.
- Mitbringen: Verpflegung aus dem eigenen Rucksack (Tee/ Punch/Glühwein/Grillwurst etc.), Fackeln, Stirnlampe und Schlitten
- Anforderungen: keine, ausser Freude am Schnee
- Treffpunkt: 17.00 Uhr beim Schluchertreff Malbun (Eisplatz)
- Anmeldung: nicht erforderlich
Auskunft: Nikole Frick, Tel. 079 321 45 26, E-Mail:
Rückblick
Ein stattlicher Zug von insgesamt acht Familien hat sich bei Abenddämmerung – mit leuchtenden Fackeln und Stirnlampen ausgerüstet - zum Sass Seeli aufgemacht. Im Schein unserer Fackeln erlebten wir eine wundervolle mystische Winterlandschaft und genossen die Stille um uns herum, bis - ja - bis wir an der Grillstelle beim Sass Seeli angekommen sind, wo wir eigentlich unser Abendessen in aller Ruhe geniessen wollten. Doch der Schneesturm, der plötzlich von Steg/Mattajoch her über uns hinwegfegte, machte unserem gemütlichen Beisammensein ein schnelles Ende.
Hartnäckig und mit „eis-ernem“ Willen schafften wir es dennoch, ein kleines Feuer zu zünden und unsere Würste zu verdrücken, bevor wir alle fluchtartig mit unseren Schlitten den Heimweg in Angriff nahmen.
Unsere kleinen LAV-ler haben die Eiseskälte und den Schnee, der in jede Ritze unserer Ausrüstung drang - ja sogar die vor sich hinbratenden Würste bedeckte - tapfer ertragen. Zum Glück gab’s den Holzunterstand, hinter und in dem die meisten von ihnen Schutz gefunden haben. Wir sind stolz auf Euch!
Niki Frick
Hartnäckig und mit „eis-ernem“ Willen schafften wir es dennoch, ein kleines Feuer zu zünden und unsere Würste zu verdrücken, bevor wir alle fluchtartig mit unseren Schlitten den Heimweg in Angriff nahmen.
Unsere kleinen LAV-ler haben die Eiseskälte und den Schnee, der in jede Ritze unserer Ausrüstung drang - ja sogar die vor sich hinbratenden Würste bedeckte - tapfer ertragen. Zum Glück gab’s den Holzunterstand, hinter und in dem die meisten von ihnen Schutz gefunden haben. Wir sind stolz auf Euch!
Niki Frick
